Fick in Siena

Um meine Italienischkenntnisse aufzufrischen, besuchte ich einen Sprachkurs in Siena. Wir waren eine gute Klasse und unternahmen auch ausserhalb der Schule viel Zeit miteinander. An einem Abend gingen wir gemeinsam Pizza essen in der Altstadt von Siena. Dabei hatten wir ziemlich viel Rotwein und Grappa getrunken und waren recht betrunken.

Als das Restaurant schloss, gingen auch wir alle nach Hause. Mein Heimweg führte über den berühmten Platz «Campo», wo es tagsüber immer sehr viele Menschen hatte. Ich wurde begleitet von der attraktiven Französin namens Marina, da wir fast den gleichen Heimweg hatten. Marina ist einiges jünger als ich, hatte lange blonde Haare und war sehr schlank. Sie wusste um ihre Schönheit und war stets elegant gekleidet. Heute trug sie eine enge Jeans, die ihren runden Arsch gut betonte, und ein Shirt mit einem tiefen Ausschnitt. Ihre Titten waren nicht allzu gross, so eine gute Hand voll, aber sie schienen recht straff zu sein.

Auf dem «Campo» drehte sich Marina plötzlich zu mir und umarmte mich. Ohne etwas zu sagen, drückte sie ihren Mund auf meinen und wir küssten uns innig. «So hat mich seit der Trennung von meinem Mann niemand mehr geküsst,» sagte Marina nach einer Weile. «Er war ein guter Küsser und Ficker, hat mir ein Kind gemacht, aber sonst war er ein übler Kerl,» erzählte sie weiter. Ich küsste sie nochmals und spielte mit ihrer Zunge.

Wir setzten uns auf den fast menschenleeren Platz und neckten uns gegenseitig. «Du bist wunderschön,» sagte ich zu ihr. «Ich könnte dich auf der Stelle vernaschen.» «Versuche es doch,» entgegnete sie. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich gab ihr nochmals einen innigen Kuss und schob meine Hand unter ihr Shirt. Unter dem BH konnte ich nun ihre Titten spüren. Sie waren wie erwartet nicht sehr gross. Ich streichelte ein wenig an ihnen rum.

Plötzlich spürte ich Marinas Hand in meiner Hose. Sie spielte mit meinem Schwanz, der rasch hart wurde. Ich öffnete die Hose und sie befreite meinen Schwanz. Gekonnt zog sie meine Vorhaut vor und zurück. Dann beugte sie sich runter und blies meinen Schwanz. Um uns herum hatte es nur noch wenige Leute, die kaum Notiz von uns nahmen.

Nach einer Weile sagte Marina: «Fick mich. Jetzt und hier.» Sie stand auf und zog ihr Shirt aus. Dann befreite sie ihre Titten aus dem BH und knöpfte sich die Hose auf. Langsam zog sie die Hose runter und ihre rasierte Möse kam zu Vorschein. Sie stand nackt mitten auf dem grossen Platz vor mir.

«Sei nicht so scheu,» sagte Marina. «Zieh dich auch aus.» Also tat ich es ihr gleich und nun standen wir beide komplett nackt auf dem «Campo» und um uns herum hatte es noch ein paar Leute. Sie blickten neugierig zu uns. Marina spielte nochmals ein bisschen mit meinem steifen Schwanz.

Dann setzte sie sich auf die Brüstung beim Brunnen und massierte sich die Möse. Ich stand vor ihr und schaute ihr zu. Recht schnell erreichte Marina einen ersten Orgasmus. «Die Leute hier machen mich geil,» sagte sie. Dann packte sie meinen Schwanz und führte ihn zu ihrem Fickloch. Ich rammelte in ihre Möse, ohne Notiz zu nehmen von den Zuschauern, die sich nun um uns gruppiert hatten.

Plötzlich stiess Marina mich weg und drehte sich um. Sie hielt mir ihren Arsch hin und ich drang von hinten in ihre Möse ein. Nach einigen Stössen bat sie: «Nun in den Arsch. Wir Französinnen lieben das.» Also spuckte ich auf ihr Arschloch und drang zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern in sie ein. Schliesslich steckte ich meinen Schwanz in ihr Arschloch und fickte sie.

Ohne den Schwanz rauszuziehen, setzten wir uns hin und Marina ritt nun auf mir. Ich massierte nun ihren Kitzler und ihre kleinen Titten. Marina zuckte noch einmal zusammen, als sie einen weiteren Orgasmus erreichte. Noch einmal wechselten wir die Stellung. Marina kniete sich nun hin und hielt mir den Arsch hin. Ich drang nochmals in ihr dunkles Loch ein und gab ihr ein paar Stösse.

Als ich merkte, dass ich den Samen nicht mehr zurückhalten konnte, stand ich auf. Marina kniete sich vor mich hin und leckte meinen Schwanz, der eben noch in ihrem Arsch gesteckt hatte. Schon bald schoss eine Riesenladung Sperma aus meinem Schwanz in Marinas Gesicht. Während dem Spritzen knetete sie meine Eier, was mich noch viel geiler machte. Die Zuschauer applaudierten uns.

«Lass uns nackt durch die Gassen nach Hause gehen,» schlug Marina nun vor. Als sammelten wir unsere Kleider ein und gingen händchenhaltend nach Hause. Marina hatte auf dem ganzen Heimweg meine Samenladung im Gesicht.

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