Wir waren schon leicht angetrunken und ich weiss nicht mehr, worum es bei dieser Wette gegangen war. Ich sagte nur: «Wenn ich verliere, gehe ich auf den Marktplatz und wichse dort mitten unter den Leuten meinen Schwanz.» Das war ein hoher Einsatz, auch wenn ich sehr zeigefreudig bin und meinen Schwanz schon mehrmals zur Schau gestellt hatte. Auch habe ich schon ein paar Mal vor Zuschauern gewichst. Zum Beispiel am Strand, wo ich mir einen heruntergeholt hatte, oder im Schullager, wo wir Jungs zusammen abgespritzt und den vermischten Samen gemeinsam getrunken hatten.
Ich war mir sehr sicher, die Wette zu gewinnen. Aber ich verlor und nun galt es, den Wetteinsatz einzulösen. Gemeinsam mit meinen Kollegen ging ich hinaus auf dem Marktplatz. Zum Glück war es schon Abend und nicht mehr viele Leute da. Beim Brunnen galt es ernst. Nach ein paar Sprüchen wie «Du traust dich doch nicht, deinen Schwanz rauszuholen,» liess ich die Hose runter. Ich zog mich komplett nackt aus und stand nun inmitten meiner Kollegen. Meine Geilheit hielt sich noch in Grenzen und mein komplett rasierter Schwanz hing noch schlaff hinunter. «Wichsen, wichsen» grölten die Jungs um mich herum immer lauter, sodass es mir fast peinlich wurde. Nun ja, da musste ich durch. Durch unseren Lärm aufmerksam gemacht, kamen ein paar Neugierige zu uns. Einige schauten mir direkt auf den Schwanz, andere schüttelten nur den Kopf oder blickten scheu weg. Die Menschentraube um mich herum wurde immer grösser.
Nun nahm ich meinen Schwanz in die Hand und begann, ihn zu massieren. Ich spürte, wie mir das Blut in den Schwanz trieb und er immer härter wurde. Schliesslich stand er steif von meinem Körper ab und die Eichel glänzte feucht.
Beim Wichsen baumelten meine Eier hin und her. Immer heftiger zog ich die Vorhaut vor und zurück. Die Menschenmenge um mich herum hatte ich komplett vergessen und meine Geilheit nahm stetig zu. Ich bildete mir ein, mit einer vollbusigen Blondine im Bett zu sein und sie hart in den Arsch zu ficken.
Nach ein paar Minuten spürte ich, wie der Samen hochstieg. Ich spritzte unter dem lauten Jubel der Umstehenden eine riesige Ladung mitten auf dem Marktplatz ab. Mein Samen fiel auf die Strasse und eine mir fremde Frau bückte sich spontan hinunter und leckte die Samenreste von meinem Schwanz.
Anschliessend zog ich mich wieder an und wir gingen noch gemeinsam ein Bier trinken. Gewettet habe ich seitdem nie mehr…