Seit mich meine Freundin verlassen hat, hatte ich keinen Sex mehr. Deshalb beschloss ich, mir für ein Wochenende eine Escortlady zu nehmen. Auf einem entsprechenden Portal fand ich Michelle, die meinen Vorstellungen sehr gut entsprach. Ich vereinbarte mit ihr ein Weekend. Dazu reservierte ich in einem Luxushotel ein schönes Zimmer.
Als wir uns in der Hotelbar trafen, übertraf sie meine Vorstellungen sogar noch. Michelle war eine 18-jährige Studentin, war recht gross und hatte lange blonde Locken. Wie verlangt, trug sie eine enge Jeans und schwarze Überknie-Stiefel und ein enges weisses Top. Ihre Titten waren nicht sehr gross, aber rund und fest. Kurzum: Sie war umwerfend.
Ich hatte schon einige Male mit Escortdamen Erfahrungen gesammelt, aber Michelle war etwas Besonderes. Wir verstanden uns sofort blendend und sprachen über allerlei Themen. Dabei vernahm ich, dass sie Escortdienste anbot, um das Studium zu finanzieren. Nach einem romantischen Abendessen gingen wir dann aufs Zimmer. Da ich jünger aussehe, als ich wirklich bin, kam kaum jemand auf die Idee, dass wir kein echtes Paar sind, obwohl ich vom Alter her ihr Vater hätte sein können.
Ich ging ins Bad und wusch mich. Als ich nackt aus dem Bad kam, lag Michelle ebenfalls nackt und breitbeinig auf dem Bett. Sie trug nur noch ihre schwarzen Stiefel und massierte sich die Möse. Ich legte mich zu ihr und wir knutschten ein wenig herum. Immer wieder kümmerte ich mich um ihre Titten und ihre komplett haarlose Möse. Sie war schon ganz nass zwischen den Beinen und ihre kleinen Nippel standen fest ab. Ich drehte mich um und leckte ihre Spalte aus. Im Gegenzug blies Michelle meinen Schwanz, der nun komplett steif abstand.
Ich drehte mich wieder um und drang nun in der Löffelchenstellung in Michelles Möse ein. Sie begann, immer lauter zu stöhnen. Dann legte ich mich hin und sie stieg auf meinen Schwanz. Mit raschen Bewegungen ritt sie zu ihrem ersten Orgasmus. «Mir ist ganz heiss,» sagte sie dann. «Lass uns doch auf den Balkon gehen,» schlug ich vor.
Ich öffnete die Balkontüre und Michelle trat hinaus. Sie trug nichts ausser ihren schwarzen Stiefeln. Ich trat nach ihr auf den Balkon. Mein Schwanz war ganz hart und stand weit ab, aber es war uns egal, ob uns jemand von der Strasse her beobachten konnte. Michelle beugte sich übers Geländer und ihre Titten hingen runter. Von hinten drang ich in sie ein und gab ihr ein paar Stösse. Dann drehte sie sich um und ich fickte sie nochmals von vorne im Stehen. Immer wieder hielt ich inne, wenn mein Schwanz in ihr steckte und wir küssten uns innig.
Nun legte ich mich auf den Boden und Michelle ritt noch einmal auf mir. Falls uns jemand zuschaute, konnte er direkt auf Michelles Möse sehen. Ich massierte abwechselnd ihren Kitzler und ihre Titten mit meinen Fingern. Dann legte sich Michelle auf den Liegestuhl und hielt mir ihre weit geöffnete Möse hin. Ich drang nochmals in sie ein und gab ihr ein paar Stösse. Dann musste ich abspritzen und zog meinen den Schwanz aus ihr heraus. Michelle zog nun mit ihren Händen die Schamlippen weit auf. Nach einem kurzen Wichs spritzte ich eine tolle Ladung auf ihre weit offene Möse.
Dann lagen wir noch eine Weile nackt auf dem Balkon und diskutierten über dies und das. Anschliessend gingen wir gemeinsam ins Bett.
Am andern Morgen wachte ich auf, weil sich Michelle mit meinem Schwanz befasste. Dieser stand schon weit ab und Michelle zog immer wieder meine Vorhaut vor und zurück. Dabei spielte sie mit ihrer Möse. «Gestern haben wir geil gefickt,» hielt sie fest. «Aber ich weiss noch ein anderes Spielchen.»
Michelle ging zu ihrer Tasche und holte eine Tube Gleitcrème raus. Sie verstrich ein bisschen auf ihren Fingern und drang dann in meinen Arsch ein. Ich spürte ihren Zeigefinder tief in meinem Arschloch. Michelle massierte meine Prostata und machte mich vollends geil.
Ich stand auf und befasste mich nun mit ihrem Arschloch. Auch ich drang zuerst mit dem Finger in sie ein. Dann, als ihr kleines Löchlein genug geweitet war, setzte ich den Schwanz an. Im Stehen gab ich ihr einige Stösse in den Arsch und massierte dabei ihren Kitzler. «Lass uns nochmals auf den Balkon gehen,» sagte sie. Wir gingen wiederum hinaus in die morgendliche Frische.
Ich legte mich nun auf den Tisch und Michelle leckte meinen Schwanz, der noch vor Kurzem in ihrem Arschloch steckte. Sie massierte mir dabei die Eier, bis ich fast abspritzen musste. Dann wechselten wir die Position und Michel legte sich nun auf den Tisch. Sie spreizte die Beine und ich drang tief in ihre Möse ein. Nach einigen Stössen stöhnte Michelle laut auf, als sie einen Orgasmus erlebte.
Wir wiederholten nun die Fickstellung vom Vorabend. Michelle beugte sich über die Balkonbrüstung und liess ihre Titten baumeln. Unter unserem Balkon hatten sich ein paar Schaulustige versammelt, die zu uns hochsahen. Das störte uns aber nicht. Ich drang nochmals von hinten in ihre Möse ein und gab ihr ein paar Stösse.
Dann kniete sich Michelle ab und leckte meine Eichel sauber. Mit ihren Händen wichste sie meinen Schwanz, bis ich eine grosse Samenladung auf ihre Titten spritze. Stolz präsentierte sie nun meinen Samen auf ihren Titten den Zuschauern und wichste sich dabei die Möse. Nach kurzem wurde sie von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt.
Wir gingen wieder hinein und duschten gemeinsam. Nach dem Frühstück trennten sich unsere Wege wieder und ich sah Michelle nie mehr.