Eigentlich bin ich Student, aber in den Semesterferien helfe ich als Paketbote bei der Post aus. Da ist mir etwas ganz Geiles passiert.
Im Verteilzentrum machten wir immer Witze über diese Pakte, die in auffällig unauffälliger Verpackung und ohne erkennbaren Absender unterwegs sind. Dass viele dieser Pakete Sexspielzeuge enthielten, wusste natürlich jeder. Wir hatten es uns sogar ein wenig zum Sport gemacht, zu rätseln, was in diesen Paketen drin sein könnte.
Das letzte Pakete auf meiner Tour war gestern ein solch anonymes Päckchen. «Jana Keller» stand auf der Adresse. Da der Empfang gegen Unterschrift war, musste in an der entsprechenden Türe läuten. Es war eine gepflegte Einfamilienhaussiedlung. Ich wartete recht lange und wollte schon eine Abholungseinladung schreiben, als die Tür aufgeschlossen wurde.
Vor mir stand eine attraktive, etwa 45-jährige Frau. Sie war fast so gross wie ich und war spindeldünn. Ihre blonden, halblangen Haare waren nass und sie war in einen Badmantel gehüllt. «Frau Keller?», fragte ich. «Ja». «Ich habe da ein Paket, wofür Sie mir unterschreiben müssen.» Ich übergab ihr das Paket und hielt ihr das Gerät zum Unterschreiben hin. «Was ist denn das?», fragte Frau Keller sich selber. Man sah ihr das Grübeln richtig an. Ich dachte nur: Unterschreib jetzt endlich und lass mich Feierabend machen. Ich war nämlich schon ziemlich verschwitzt von der Zustelltour und es war letzte Paket für heute.
Frau Keller schaute das Paket an, dann mich. Ich schaute tief in zwei blaue Augen und auf einmal sagte sie: «Haben Sie Feierabend?» Als ich nickte, lud sie mich zu einem Erfrischungsdrink ein. «Ich war gerade hinten beim Pool», sagte sie. «Kommen Sie doch mit.» Wir gingen durchs Haus in den Garten, wo ein Liegenstuhl stand. Frau Keller bot mir ein Glas Wein an, welches ich gerne entgegennahm.
Als sie mit dem Glas aus der Küche kam, hatte sie wieder das Päckchen in der Hand. «Jetzt weiss ich, was das ist», sagte sie mir einem schelmischen Blick. «Seit mich mein Mann verlassen hat, habe ich keinen Schwanz mehr, der mich fickt. Da habe ich mir einen neuen Vibrator bestellt.» Ich meinte, mich verhört zu haben. Wir stiessen an und Frau Keller begann, das Paket zu öffnen. Sie entnahm einen grossen schwarzen Dildo in Schwanzform. «Was sagst du dazu?», fragte sie mich.
«Ich kann solche Sachen nicht beurteilen. Da wisst ihr Frauen besser, worauf es ankommt.» antwortete ich recht verlegen. Frau Keller schien mir nicht richtig zuzuhören. Sie setzte die Batterien ein und sogleich surrte der Vibrator los. Als ob ich nicht da war, öffnete sie ihren Badmantel und sass mir plötzlich splitternackt gegenüber. Ihre Titten waren recht klein und hatten eine leichte Tendenz zum Hängen. Ihre Möse war blank rasiert.
Frau Keller strich sich mit dem Vibrator über die Nippel und begann dann, um ihren Kitzler zu streicheln. Sie öffnete ihre Schenkel leicht, so dass ich einen tiefen Einblick in ihre Möse bekam. Dann führte sie sich den Vibrator ein und schien in der Masturbation aufzugehen. Nach einiger Zeit wurde sie von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt.
Natürlich war mein Schwanz in der Zwischenzeit sehr hart geworden. Frau Keller schaute zu mir rüber und stellte fest: «Da hat sich jemand gemeldet.» Ohne Zögern öffnete sie meine Hose und befreite meinen Schwanz. Sie leckte meinen Vorsaft weg und massierte meine Eier. «Zieh dich aus», befahl sie. Meinen Einwand, dass ich verschwitzt sei nach einem solch strengen Tag, liess sie nicht gelten. «Dann gehen wir zuerst in den Pool.» Ich zog mich aus und stieg in den Pool. Frau Keller kam mir nach, ebenfalls nackt.
Wir plantschten ein wenig im Wasser rum und kühlten uns ab. Frau Keller war jedoch immer darauf erpicht, meinen Schwanz steif zu halten. Nach einer Weile setzte sich auf den Rand und spreizte die Beine. Ich begann, ihre feuchte Möse zu lecken. Sie schmeckte echt gut, leicht salzig und ihre Mösensaft machte mich ganz geil.
«Fick mich», verlangte Frau Keller. Sie stieg wieder ins Wasser ins ich drang im Stehen in sie ein. «Was habe ich das vermisst,» stöhnte Frau Keller. Ich gab ihr ein paar Stösse in die Möse, dann stiegen wir aus dem Pool. Ich legte mich auf den Liegestuhl und Frau Keller setzte sich auf meinen Schwanz. Sie ritt darauf, als ob sie ein Pferderennen gewinnen müsse. Ich musste aufpassen, nicht in ihr zu kommen.
Dann wechselten wir die Positionen und Frau Keller legte sich auf den Liegestuhl. Sie öffnete ihre Schenkel und nahm nochmals ihren neuen Vibrator in die Hand. Mit ihm drang sie immer wieder tief in ihr Fickloch ein und zog ihn langsam wieder raus. Bald schon erreichte sie einen weiteren Höhepunkt. Ich schaute ihr zu, wie sie es sich selbst machte, und wichste dabei meinen Schwanz.
«Nun sollst du ihn auch spüren,» sagte Frau Keller und liess mich auf den Boden knien. Sie spreizte mein Arschloch und ich spürte den Vibrator an meinem Arschloch werken. Langsam steckte sie ihn immer tiefer in mich rein. Das Vibrieren in meinem Arsch machte mich sehr geil und mein Schwanz schien zu explodieren. Frau Keller hatte aber ein Einsehen und zog den Vibrator aus meinem Arsch raus.
Dann kniete sie sich hin und hiess mich, nochmals in ihre Möse einzudringen. Von hinten gabt ich ihr ein paar Stösse. Ich nahm den Vibrator und setzte ihn an ihr Arschloch an. Wie sie es vorhin bei mir getan hatte, stiess ich den Vibrator langsam in ihren Arsch rein. Frau Keller schien dies zu gefallen. Sie stöhnte immer lauter auf. Ich gab ihr immer schnellere und tiefere Stösse mit dem Schwanz in die Möse und mir dem Vibrator in den Arsch. Frau Keller zuckte vor Lust. Sie schien auf einer Welle des nimmer endenden Orgasmus zu gleiten.
Mein Sack klopfte mit jedem Stoss an ihren Arsch an. Schliesslich konnte ich meinen Samen auch nicht mehr zurückhalten und ergoss eine Riesenladung in ihre Möse. Ich liess meinen Schwanz noch eine Zeitlang in ihr stecken, bevor ich ihn rauszog. «Das war jetzt echt geil», flüsterte Frau Keller und gab mir einen innigen Kuss. Wie zwei verliebte Teenager sprangen wir anschliessend nochmals ein den Pool und plantschten im Wasser rum. Als es Zeit wurde, mich zu verabschieden, flüsterte Frau Keller mit ins Ohr: «Ich hoffe, ich sehe dich wieder einmal.»
Leider hatte ich Frau Keller bis heute nicht mehr gesehen. Wie mir meine Kollegen jedoch mal sagten, bekommt sie in letzter Zeit häufig Pakete von einem Geschäft mit Babyartikeln…