Nathalie ist die Freundin eines guten Kollegen von mir. Sie wohnt ein paar Strassen entfernt von mir und seit wir uns kennen gelernt haben, gehen wir öfter gemeinsam auf eine Joggingrunde im Stadtpark. Auch für heute hatten wir uns verabredet.
Ich wartete vor dem Haus, als Nathalie um die Ecke gerannt kam. Nach einer kurzen Begrüssung rannten wir los. Nathalie ist eine leidenschaftliche Joggerin und entsprechend hat sie eine gute Figur. Ich hatte mir schon öfters gedacht, wie es wohl sein müsse, sie zu ficken. Heute trug sie diese enganliegende grün-blau gestreifte Jogginghose und das enge blaue Top. Man sah ihren geilen runden Arsch besonders gut, doch leider drückte der Sport-BH ihre runden Titten sehr zusammen, sodass sie sehr flach wirkte. Mit jedem Schritt flogen ihre hellbraunen, halblangen Haare herum.
Während dem Laufen unterhielten wir uns ein wenig über dies und das. Als wir im hinteren Teil des Stadtparks angekommen sind, wo es weniger Leute hatte, sagte Nathalie: «Ich muss pissen, doch wir schaffen es nicht mehr bis zur öffentlichen Toilette.» Wir fanden eine Lichtung im Wald, wo Nathalie sich erleichtern konnte. Ich wartete derweilen auf dem Weg.
Als ich mich umdrehte, entdeckte ich, dass ich durch eine Lichtung direkt auf Nathalie sehen konnte. Sie kehrte mir ihre Vorderseite zu. Langsam zog sie ihre Jogginghose runter und zeigte mir ihre kahlrasierte Möse. Sie duckte sich runter und öffnete mit ihren Fingern die Schamlippen. Dann schon sprudelte die Pisse aus ihr raus. Was ich sah, machte mich ganz geil. Instinktiv verschwand meine Hand in meiner Hose und ich begann, mit meinem Schwanz zu spielen. Der wurde schnell hart. Als Nathalie fertig hatte, stand sie auf und verharrte noch einen Moment lang mit der heruntergezogenen Hose. Ihre Finger massierten ein wenig den Kitzler. Dann zog sie die Hose rauf und kam zurück zu mir.
Meine Hand hatte ich schnell aus der Hose gezogen, doch mein steifer Schwanz war deutlich zu erkennen unter der engen Jogginghose. «Hast du mich etwa beobachtet?», fragte Nathalie und zeigte auf meinen Schwanz. Ich errötete und konnte kaum «jaa» sagen. «Hat dir gefallen, was du gesehen hast?», bohrte sie weiter. «Natürlich», antwortete ich nun schon viel gefasster. «Ich möchte deinen steifen Schwanz sehen,» sagte Nathalie nun und zog mich nochmals zur Lichtung hin.
Dort angekommen zog sie meine Hose runter. Mein Schwanz schnellte hervor. Nathalie nahm ihn sogleich in die Hand, kniete sich runter und begann, meinen Schwanz zu blasen. Ihre eine Hand verschwand in der Hose und massierte ihre Möse. Nach einer Weile sagte sie: «Fick mich» und stand auf. Ich zog ihr die Hose runter. Nun hatte ich ihre kahle Möse direkt vor mir. Mit einem Finger drang ich langsam in sie ein und spürte, dass sie klatschnass war.
Ich drehte mich zu ihr hin und steckte ihr meinen Schwanz in die Möse. Langsam glitt er vor und wieder zurück. Nathalie schmiegte sich ganz eng an mich und wir küssten uns innig. Derweilen machten sich meine Finger auf, um ihre Titten zu entdecken. Nathalie zog ihr Top hoch und präsentierte mir ihre geilen Titten. Ich bückte mich runter und leckte an ihren Nippeln, die steif abstanden.
Nach einer Weile kniete sich Nathalie hin und streckte mir ihren Arsch zu. Von hinten drang ich in ihre Möse ein und wir fickten in der Hündchenstellung. Bei jedem Stoss schlugen meine Eier an ihren Arsch. Nathalie erreichte zitternd einen ersten Orgasmus. «Fick mich nun in den Arsch», verlangte sie. Ich spuckte auf meine Finger und erkundete ihr dunkles Loch. Als sie bereit war, drang ich mit dem Schwanz in ihren herrlich engen Arsch ein.
Dann wechselten wir nochmals die Stellung. Ich legte mich auf den Boden und Nathalie setzte sich auf meinen Schwanz. Nochmals steckte er tief in ihrem Arsch. Nathalie massierte sich unterdessen die Möse. Ich kümmerte mich nochmals um ihre Titten und spielte mit den steifen Nippeln.
Nun standen wir wieder auf und ich drang im Stehen nochmals in ihre Möse ein. Bereits nach wenigen Stössen erreichte Nathalie einen weiteren Orgasmus und ich spürte, wie sich ihre Mösenmuskeln dabei stark zusammenzogen. Ich musste aufpassen, dass ich nicht gleich in sie hineinspritze.
Nathalie kniete sich nun runter und blies nochmals meinen Schwanz. Dabei knetete sie sehr gekonnt meine Eier und schon nach kurzer Zeit spritzten mehrere Samenstösse aus meinem Schwanz. Nathalie fing das meiste mit ihrem Mund auf, doch landeten einige Spritzer auch in ihrem Haar. Danach leckte sie meine Eichel sauber. «Die Samenspritzer im Haar sollen aber dort bleiben», sagte Nathalie sehr bestimmt.
Dann zogen wir uns an und joggten nach Hause zurück. Auf dem ganzen Weg sah man noch deutlich meinen Samen in ihren Haaren…