Es war wieder einmal so ein verregneter Sonntagmittag im Sommer. Es war zwar warm, aber der andauernde Regen tötete jegliche Lust, etwas zu unternehmen. Ich hing zuhause rum und entschied mich dann doch, noch ein wenig raus zu gehen.
Mit einem hohen Mass an Überwindung schlenderte ich dem Fluss entlang. Es hatte nur wenige Leute auf der an sonnigen Sommersonntagen reichlich besuchten Promenade. Das Wasser tropfte von den Bäumen. Etwas weiter hinten, dort, wo die Bäume dichter stehen, ging ich bei einer Lichtung ans Wasser hinunter.
Ich stand am Ufer und schaute unmotiviert ins vorbeifliessende Wasser. Ich hörte jemandem auf dem Weg kommen und drehte mich um. Oben tauchte plötzliche Peggy auf. Sie war eine Schulkollegin von mir. Damals waren wir Jungs alle geil auf sie und wir haben nach der Schule immer auf sie gewichst. Peggy war recht dünn und hatte lange Beine. Sie trug immer kurze Röcke oder enge Hosen, die ihre Figur sehr gut betonten. Dazu hatte sie lange blonde Haare und eine gute Handvoll Titten.
Genauso sah Peggy auch heute noch aus. Sie schien zu jenen Frauen zu gehören, die nie älter werden. Sie trug eine kurze, enge Jeans und ein rosafarbenes T-Shirt. Plötzlich dreht Peggy ihren Kopf und schaut zu mir runter. Als sie mich erkannt hatte, winkte sie mir zu und stieg zu mir ans Ufer runter. «Hallo, ich habe dich schon lange nicht mehr gesehen», begrüsste ich sie und wir küssten uns zur Begrüssung kurz auf die Wangen. Wir quatschten ein wenig von früher und von heute.
Peggy ist komplett durchnässt von Regen. Durch ihr T-Shirt zeichnen sich ihre Nippel ab. Sie trug keinen BH. Dieser Anblick machte mich geil. Peggy bemerkte das und setzte ihre Reize noch gezielter ein. Sie rückte immer näher zu mir, bis ich sie in den Armen hatte. Wir küssten uns innig. Dabei berührte ich «zufälligerweise» ihre Titten.
«Wir haben früher immer auf dich gewichst, so geil hast du uns in der Schule gemacht», sage ich zu ihr. Peggy errötet. «Du findest mich doch heute auch noch geil?», fragte sie mich und ich spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz. In der Hose wurde er langsam härter. «Ich möchte deinen Schwanz sehen», sagte Peggy. «Und zwar hier und jetzt.» Es war mir ein wenig peinlich, in der Öffentlichkeit die Hose runter zu lassen. Doch nach einem kurzen Zögern, öffnete ich die Hose.
Peggy holte meinen Schwanz heraus. «Nicht schlecht», klassierte sie ihn. Zum Glück hatte ich ihn heute morgen noch frisch rasiert und dann gewichst. Dann kniete sich runter und nahm den Schwanz in den Mund. Langsam umkreiste ihre Zunge meine Eichel und mein Schwanz wurde komplett hart. Mit ihren nassen Händen knetete sie meine Eier. Ich vergass, dass wir uns in der Öffentlichkeit befanden und spürte immer stärker das Verlangen, sie hier zu ficken.
Nach einer Weile hörte Peggy auf und erhob sich. «Jetzt bist du dran», sagte ich und öffnete ihre Hose. Meine Finger machten sich umgehend an ihrer Möse zu schaffen. Peggy war auch komplett rasiert und sehr feucht. Ich drang mit einem Finger in sie ein und massierte sie ein wenig. Dann zog ich den Finger raus und leckte ihren leicht salzigen Mösensaft ab. Meine Lust, sie zu ficken, wurde immer stärker.
Peggy zog nun ihre Hose komplett aus und setzte sich auf die Böschung. Sie spreizte ihre Beine und ichleckte nun ihr Fickloch. «Lass uns ficken», sagte Peggy dann. Wir zogen uns komplett aus und ich setzte mich hin. Peggy setzte sich nun auf meinen Schwanz und ich drang tief in sie ein. Problemlos glitt mein Schwanz in ihr Fickloch ein. Peggy ritt ihn immer wilder und stöhnte dabei immer lauter. Zum Glück übertönte das Wasser noch ihr Stöhnen, so dass uns die Leute oben auf der Uferpromenade nicht hören konnten.
Nach einer Weile erhob sich Peggy. Sie lehnte sich nun gegen einen Baum und ich drang im Stehen in sie ein. Dabei leckte ich an den harten Nippel ihrer Titten. Ich spürte, wie sich Peggys Möse zusammenzog. Sie erreichte ihren ersten Orgasmus. Dann kniete sich Peggy auf den Boden und ich drang von hinten in ihre Möse ein. Bei jedem Stoss klatschte mein Sack gegen ihren Kitzler.
Schliesslich zog Peggy ihr Arschloch weit auf. Ich verstand dies als Aufforderung, in ihr dunkles Loch einzudringen. Ich setzte meinen Schwanz an und stiess ihn rasch hinein. Peggy schrie kurz auf und ich hörte oben auf der Uferpromenade Leute sich nähern. Doch sie entdeckten uns nicht im Gebüsch.
Ich gab ihr einige Stösse in den Arsch. Dabei massierte sich Peggy die Möse, bis sie nochmals einen Orgasmus erreichte. Nun konnte ich meinen Samen nicht mehr zurückhalten. Wie in einem Pornofilm zog ich den Schwanz heraus und wichste ihn noch ein wenig. Dann schossen mehrere Samenschübe heraus und klatschen auf Peggys Arschloch. Ich glaube, ich habe noch nie einen solch intensiven Orgasmus erlebt…
Wir küssten uns nochmals. Dann zogen wir uns an und gingen hoch zur Uferpromenade. Ich weiss nicht, ob die Leute dort mitbekommen hatten, was da am Ufer gerade los war. Auf alle Fälle lud ich Peggy noch zu einem Kaffee ein…
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