Gruppensex in der Lagune

Meine Freundin Andrea und ich verbrachten ein paar schöne Ferientag am Mittelmeer in Frankreich. Wir unterhielten uns mit reichlich Kultur, gutem Essen und Trinken und natürlich auch mit Ausruhen und Sex. Andrea war recht gross, sehr dünn und hatte kleine Titten. Früher hätten wir zu dem «Bohnenstange mit Warzen» gesagt. Ihre kurzen Haare und die sauber rasierte Möse führten dazu, dass ihr die Männer am Strand lüstern nachschauten. Andrea genoss ihre Blicke, wie sie mir mal sagte, und deshalb gingen wir denn auch oft an den Nacktstrand.

Eines Tages mieteten wir ein kleines Motorboot und fuhren zu den Inseln hinaus, die sich ein paar Kilometer ausserhalb befanden. Als wir dort angekommen sind, ankerten wir und zogen uns aus. Splitternackt genossen wir den Tag auf dem Boot und ab und zu sprangen wir zur Abkühlung ins Wasser. Wir waren gerade im Wasser und knutschten engumschlungen, als ein anderes Boot in die Bucht kam und ankerte.

Das Pärchen in unserem Alter war ebenfalls splitternackt. Die Frau war etwas kleiner als Andrea, hatte schöne dunkle Haare, etwas grössere Titten und war ebenfalls kahl rasiert. Der Schwanz des Mannes war halb hart und ebenfalls komplett rasiert. Sie sprangen ins Wasser und platschten ein bisschen herum. Andrea und ich stiegen wieder an Bord und bald darauf taten die beiden anderen das gleiche. Es ging nicht lange, bis wir ein lautes Stöhnen hörten.

Ich erhob mich leicht und sah, wie die beiden auf dem anderen Boot fickten. Der Mann kniete hinter der Frau und gab ihr einige Stösse. Die beiden fickten, und es schien sie nicht zu stören, dass wir ihnen zuschauen konnten. Natürlich reagierte mein Schwanz und er wurde ein bisschen härter. Andrea bemerkte dies sofort und schon waren ihre Hände an meinem Schwanz. Sie wichste ihn, bis er hart abstand. Ich hatte ein wenig Hemmungen und wollte sie nicht so gut einsehbar ficken. Wir stiegen wieder ins Wasser und Andrea schmiegte sich eng an mich. Ich drang sofort in ihre Möse ein und gab ihr ein paar Stösse. Zärtlich knetete ich dabei ihre harten Nippel.

Dann drehte sich Andrea um und hielt sich am Boot fest. Von hinten drang ich in sie ein und fickte sie in die Möse. Nun merkte ich, dass die beiden auf dem anderen Boot an der Reling standen und uns zuschauten. Der Schwanz des Mannes war noch steif, doch die Frau hatte eine tolle Spermaladung auf ihren Titten.

Nach einiger Zeit zog ich den Schwanz aus Andreas Möse und sie wichste ihn noch kurz. Dann spritzten meine Spermaschübe ins Wasser und wir schauten zu, wie sich die weissen Fäden langsam davon machten.

Der Mann des anderen Bootes sprang nun ins Wasser und schwamm zu uns hinüber. «Das war eine geile Schau,» sagte er zur Begrüssung und lächelte. «Ihr habt zuvor meinen Mann so geil gemacht, dass ich ihn erlösen musste,» gab Andrea schmunzelnd zur Antwort. Der Mann stellte sich als René vor, seine Frau sei Claudine. Sie kam nun auch zu uns ins Wasser. Während ich ihre Titten bestaunte, stellte ich fest, dass ihre Nippel gepierct waren. René konnte indes seinen Blick fast nicht von Andrea lösen.

Wir sprachen noch ein wenig und dann luden wir sie zu einem Glas Wein auf unser Boot ein. «Wir kommen fast jeden Tag hierhin zum Ficken,» erklärte René. «Es ist einfach geil, hier unter freiem Himmel Sex zu haben. Lass uns doch morgen gemeinsam hierhin kommen.» Also verabredeten wir uns für den nächsten Tag am Hafen.

Andrea zog ihre ultrakurzen, engen Hosen an, die ihren Arsch stark betonten und mehr zu erkennen gaben, als sie verhüllten. Oben trug sie nur ein Bikini-Oberteil, das allerdings kaum etwas zu verdecken hatte. Claudine hatte nur ein grosses Tuch um ihren Körper gewickelt.

Wir fuhren mit dem Boot hinaus und ankerten wieder in «unserer» Bucht. Wir tranken ein Glas Wein und es ging nicht lange, da öffnete Claudine ihr Tuch. Sie sass nun splitternackt da. Langsam öffnete sie ihre Schenkel und gewährte mir einen tiefen Einblick in ihre Möse. Erst jetzt entdeckte ich, dass sie auch am Kitzler ein Piercing hatte.

Mein Schwanz regte sich in der Hose. «Dir scheint zu gefallen, was du siehst,» sagte Claudine und fragte Andrea: «Darf ich?» «Natürlich,» war die Antwort und schon beugte sich Claudine hinunter. Sie befreite meinen Schwanz und leckte an meiner Eichel. Inzwischen machte sich René an Andrea ran und befreite ihre Titten. Er leckte an ihren kleinen Nippelchen, bis sie hart abstanden. Dann kümmerte sich Andrea um seinen Schwanz. Sie holte ihn raus und blies ihn.

Als wir beiden Männer mit prallen Ständern da sassen, drehte sich Andrea zu Claudine hinüber und leckte ihre Titten. So kannte ich meine Freundin gar nicht. Claudine machte sich dann zwischen Andreas Beine zu schaffen und massierte deren Möse durch den Stoff hindurch. «Ich werde ja ganz feucht,» keuchte Andrea. Sie stand auf uns zog ihre Hose runter. Die beiden Frauen waren nun splitternackt und zeigten uns eine geile Lesbenshow.

Sie rieben sich gegenseitig die Mösen und leckten sich an den Titten. Laut keuchend erreichte zuerst Andrea einen Orgasmus und kurz darauf auch Claudine. Wir beiden Männer schauten mit den steifen Schwänzen zu und ich musste aufpassen, dass ich nicht abspritze. So geil machte mich das.

«Nun seid ihr dran,» verkündete Andrea und fasste René am Schwanz. Sie zog ihn zu sich rüber und leckte ihm den Vorsaft von der Eichel. Dann öffnete sie die Beine und René drang in meine Freundin ein. Er gab ihr ein paar Stösse in die Möse. Ich kümmerte sich derweilen um Claudines Titten. Ich leckte sie und spielte mit den beiden Stegen in den Nippeln. Dann setzte ich mich und Claudine kletterte auf mich. Mein Schwanz verschwand in ihrer klatschnassen Möse. Bei jedem Stoss wippten ihre Titten auf und ab.

Nach einiger Zeit stieg Claudine von mir runter und ging zu René hinüber. Sie kniete sich auf den Boden und er drang in ihre Möse ein. Andrea kniete sich daneben und tat es ihm gleich. Im Gleichtakt fickten wir nun unsere Partnerinnen von hinten. «Habt ihr schon mal anal versucht?» fragte nun René. Wir verneinten und er zeigte uns, wie man vorsichtig von hinten in den Arsch eindrang. Claudine schien sich das schon gewöhnt zu sein und genoss es sichtlich. Als ich meinen Schwanz an Andreas Arschloch ansetzte, schien sie nicht so begeistert zu sein. Mit einem Ruck drang ich tief in sie ein und sie stöhnte kurz auf. Dann aber genoss sie jeden Stoss.

Mit den Fingern massierte ich ihre nasse Möse. «Lass uns nun einen Doppelten machen,» verlangte Claudine nun. Also legte ich mich auf den Boden und sie legte sich auf mich. Mein Schwanz drang nun in ihre Möse ein und René fickte sie in den Arsch. Andrea stellte sich so auf, dass Claudine ihre Möse lecken konnte. Nach einer Weile drehte sich Claudine um und mein Schwanz steckte nun in ihrem Arsch, während René sie in die Möse fickte.

Dann war Andrea dran. Wir wiederholten das Spiel. René legte sich auf den Boden und drang mit seinem Schwanz in den Arsch ein, während ich ihre Möse fickte. Nun kam die Zeit, den Frauen unser Sperma zu geben. Sie legten sich nebeneinander auf den Boden. René kniete über Andrea, ich über Claudine. Die beiden wichsten unsere Schwänze. Plötzlich spritzte eine Riesenladung aus Renés Schwanz und klatschte in Andreas Gesicht. Kurz darauf war auch ich soweit und spritzte meine Riesenladung in Claudines Gesicht. Die beiden Frauen leckten sich gegenseitig den Samen aus den Gesichtern und küssten sich dann. Mit den Fingern brachten sie sich noch gegenseitig zu einem Orgasmus.

Dann sprangen wir alle ins Wasser und kühlten uns ein wenig ab.

Hinterlasse einen Kommentar