Entjungferung auf dem Schulklo

In der Schule war Gabi unbestritten der Schwarm aller Jungs. Sie war schon früh recht gut entwickelt. In unseren Fantasien beim Wichsen haben wir alle uns vorgestellt, wie es wohl wäre, sie zu ficken. Gabi war gross und recht dünn und hatte eine gute Figur, die sie durch ihre engen Jeans, dies sie meistens trug, noch mehr zur Geltung brachte. Dank ihren dunklen Locken und den dunklen Augen sah sie einfach unglaublich liebenswürdig aus.

Gabi wusste natürlich um ihre Wirkung, und sie setzte ihren Charme auch entsprechend ein. Wenn sie einen in der Pause oder in der Schulstunde mal um den Finger gewickelt hat, hatte jeder bereits das Gefühl, der Auserwählte zu sein. An den Klassenfesten haben denn auch einige mit ihr zusammen die ersten Erfahrungen gemacht, aber mehr als rumschmusen lag nicht drin. Das änderte sich jedoch für mich an jenem Dienstag in den 1980ern.

Eigentlich war es ein Tag wie jeder andere auch. Wir standen auf dem Schulhof und quatschten in der Pause. Da ich ein Bedürfnis verspürte, sagte ich: «Ich muss pissen gehen.» «Ich muss auch», sagte Gabi. Also gingen wir beide zum Schulhaus. Vor dem Klo sagte Gabi plötzlich: «Ich möchte dir beim Pissen zuschauen.» Ich erschrak und wurde ganz rot. «Aber, das geht nicht…», stammelte ich, doch Gabi beharrte darauf. Also schlichen wir uns ins Knabenklo. Immer wieder schauten wir uns um, ob jemand uns sehen konnte. Schnell in eine Kabine und die Türe schliessen.

Der Druck auf meiner Blase war nun recht gross. Ich holte den Schwanz raus und pisste. Gabi stand an meiner Seite und schaute mir gebannt zu. «Jetzt du», flüsterte ich, damit uns niemand hören konnte. Ganz ruhig zog Gabi ihre enge Jeans runter, dann das Höschen. Sie hielt kurz inne und zeigte mir ihre schwach behaarte Möse. Dann setzte sie sich aufs Klo und liess das Wasser laufen. Dabei hielt sie sich mit den Fingern die Schamlippen auf, sodass ich den Wasserstrahl gut sehen konnte.

Natürlich machte mich dieser Anblick geil und mein Schwanz begann sich zu regen. Das Zucken in meiner Hose wiederum blieb für Gabi natürlich nicht verborgen. «Du Sau, du bekommst ja einen Steifen,» flüsterte sie. «Ich habe noch nie einen harten Schwanz gesehen. Zeig mal.» Schnell zog sie meine Hose runter und befreite meinen Schwanz. Mann, war mir das peinlich. Mein Schwanz war ganz hart und so hat ihn noch kein Mädchen gesehen. Ganz ruhig berührte Gabi meinen Schwanz und begann, ihn langsam zu wichsen. Immer wieder griff sie auch an meine Eier.

Als sich der Vorsaft auf der Eichel abzeichnete, beugte sich Gabi nach vorn und leckte ihn ab. Mein Schwanz wurde immer härter und schien bald zu platzen. «Darf ich dich ficken?», fragte ich plötzlich. Noch nie hatte ich meinen Schwanz in eine Möse gesteckt, doch Gabi machte mich so geil, dass es nun geschehen sollte. Zu meinem Erstaunen sagte Gabi: «Ich hatte noch nie einen Schwanz in meiner Möse. Aber jetzt soll es geschehen.»

Gabi stand auf und zog die Hose aus. Mit einem Bein stand sie nun auf dem Klo und rieb sich ihre Möse. Ich sah, wie ihre Finger immer feuchter wurden. Sie steckte mir einen Finger in den Mund und ich schmeckte ihren leicht salzigen Mösensaft. Das regte mich an und ich beugte mich hinunter. Meine Zunge leckte ihre Möse aus. Nun setzte sie sich nochmals aufs Klo und spreizte ihre Beine. Ich konnte nun schön ihr Fickloch und den geschwollenen Kitzler sehen. Gabi masturbierte nochmals kurz und wurde dann von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt.

Ich musste aufpassen, dass ich beim Zuschauen nicht abspritzte. Mann, wie machte mich dieses Mädchen geil. Gabi zog mich nun näher an sich ran und sagte: «Steck ihn jetzt rein.» Langsam setzte ich meinen Schanz an ihre Möse an. Zuerst die Eichel und dann immer mehr vom Schwanz versank nun in der glitschigen Möse. Problemlos drang ich in sie ein und Gabi hat nur kurz aufgezuckt, als ich ihr Jungfernhäutchen durchstossen habe. Ich gab ihr ein paar Stösse, als sich die Türe zu den WCs öffnete. Wir erstarrten und ich hielt meinen Schwanz tief in Gabis Möse.

Wie wir den Gesprächen entnehmen konnten, waren Herrn Müller, unser Mathelehrer, und Herr Schmidt, der Lateinlehrer, am Pissen. Wenn die wüssten, was wir hier in der Kabine nebenan gerade machen, schoss mir durch den Kopf… Als die Luft wieder rein war, zog ich meinen Schwanz wieder aus der Möse. Noch ein paar Stösse, immer tief rein, dann wieder raus. Wir wechselten noch die Stellung. Gabi stand nun auf und beugte sich übers Klo. Von hinten drang ich nochmals in sie ein.

Meine Stösse wurden immer schneller. Gabi massierte sich mit den Fingern ihre Möse und erreichte einen weiteren Orgasmus. Dabei zogen sich ihre Scheidenmuskel so stark zusammen, dass mein Schwanz richtig zusammengepresst wurde. Ich konnte meinen Samen nicht mehr zurückhalten. Schnell zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse. Noch kurz gewichst und mein Samen spritzte in dicken Tropfen auf Gabis Arsch.

Sie verrieb ihn mit den Fingern und leckte sich dann die Finger ab. Danach reinigten wir uns kurz mit WC-Papier und zogen uns wieder an. Wir schlichen uns schnell aus dem Klo und kamen ein paar Minuten zu spät in die Mathe-Stunde zu Herrn Müller. Cool setzten wir uns an unsere Plätze. Ich drehte mich kurz zu Gabi um und zwinkerte ihr zu. Sie bekam jedoch einen hochroten Kopf…

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