Ein Vierer am Strand

Ich habe ein recht gutes Verhältnis zu meinem Bruder Mark. So kam es, dass ich ihm zu seiner Heirat mit Mary einen gemeinsamen Urlaub auf Gran Canaria schenkte. Meine Freundin Eve und ich verbrachten mehrmals pro Jahr ein paar Wochen auf dieser Insel und kannten sie entsprechend gut.

Wir zeigten Mark und Mary viele Sehenswürdigkeiten und wir verbachten auch viel Zeit am Strand. «Lass uns heute mal an den FKK-Strand gehen,» schlug ich vor. Ich wollte nämlich mal meine neue Schwägerin hüllenlos sehen. Mein Bruder und seine Frau taten sich zuerst ein bisschen schwer mit dem Gedanken, sich völlig nackt vor anderen Leuten zu zeigen, doch als Eve meinen Vorschlag unterstützte, willigten sie schliesslich ein.

Zu viert gingen wir an die Playa del Ingles. Angekommen bei Bude 4 suchten wir uns ein schönes Plätzchen und legten unsere Badtücher aus. Eve und ich begannen sofort, uns auszuziehen. Wir hatten keine Probleme mit der Nacktheit und waren öfter hier anzutreffen. Mark und Mary schauten sich noch zögerlich um, dann entledigten sie sich auch ihrer Kleider. Als Jugendliche haben Mark und ich oft gemeinsam gewichst und gegenseitig unsere Schwänze berührt. Nun entdeckte ich, dass mein Bruder seinen Schwanz ebenso komplett rasiert hatte wie ich meinen. Halb steif stand er bereits ab.

Mary war schlicht eine Wucht. Nackt war sie noch attraktiver als angezogen: Sie war recht gross, sportlich und hatte kleine, feste Brüste, welche gepierct waren, und ihre Muschi war komplett rasiert. Ihre langen blonden Haare wogen leicht im Wind. Demgegenüber war Eve dunkelhaarig, etwas fester als Mary und gut gebaut. Ich liebte ihre mittelgrossen, festen Titten und ihre rasierte Möse. Wir fickten auch oft und leidenschaftlich miteinander.

Wir lagen ein wenig herum und sprachen über dies und das. Nach einer Weile gingen die beiden Frauen ins Wasser und plantschten ein wenig herum. Mein Bruder und ich beobachteten die anderen Nackten, die an diesem Strand waren. Einige Meter von uns entfernt lag eine Blondine, die uns genau ihre Möse zuwandte. Immer wieder berührte sie mit den Fingern ihren Kitzler. Ich hatte das Gefühl, dass sie ihre Finger auch immer wieder in ihr Fickloch steckte und sie dann abschleckte.

Je länger ich ihr zuschaute, umso härter wurde mein Schwanz. «Du wirst ja geil,» stellte mein Bruder fest. Ich wies ihn auf die Blondine hin und nach kurzem regte sich auch sein Schwanz. So kam es, dass wir beide einen Ständer hatten, als unsere Frauen vom Wasser zurückkehrten. «Kaum sind wir weg, werden unsere Männer geil,» stellte Eve fest und schaute zu Mary. Ohne Scheu beugte sie sich hinunter und nahm meinen Schwanz in den Mund. Mit ihren Zähnen schob sie meine Vorhaut zurück und umkreiste mit der Zunge meine Eichel.

Währenddessen packte Mary Marks Schwanz und wichste ihn. Meinem Bruder schien diese Behandlung ebenso zu gefallen wie mir die meinige. Mary setzte sich nun auf Marks Schwanz und ritt auf ihm. Dass um sie herum noch andere Leute am Strand waren, schien sie nicht zu stören. Immer wieder drang Marks Schwanz tief in ihre Möse ein und wieder raus. Ihre kleinen Titten hüpften dabei schön im Takt. Eve kniete sich nun nieder und ich drang von hinten in ihre Möse ein. Ich gab ihr ein paar Stösse und mein Sack knallte jedes Mal an ihren Arsch.

Unser Treiben blieb den anderen Leuten am Strand natürlich nicht lange verborgen und wir zogen viele Blicke auf uns. Die Blondine nebenan rieb nun ganz offensichtlich ihre Möse und keuchte bald vor einem Orgasmus. Mary steig nun von Mark runter. Sie kam zu Eve und die beiden Frauen gaben sich einen langen Zungenkuss. Dabei rieben sie sich gegenseitig ihre Mösen bis zum ersten Orgasmus. Mein Bruder und ich wichsten derweilen unsere Schwänze.

Auf meiner Eichel bildete sich sehr viel Vorsaft. Mary beugte sich nun hinunter und leckte meine Eichel sauber. Währenddessen kümmerte sich Eve um Marks Schwanz und blies ihn. «Jetzt ficke ich deine frisch angetraute Frau,» sagte ich zu meinem Bruder. Mary legte sich auf dem Rücken in den Sand und zog ihre Beine an. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen weit auf und bot mir einen tiefen Einblick in ihr Fickloch. Sehr schön lag nun ihr Fickloch vor mir und ich drang tief in sie ein. Eve tat es ihr gleich und liess sich von Mark ficken.

Während ich in Marys Möse stiess, erkundigte ich mit meinen Fingern ihr Arschloch. Zuerst drückte ich nur ein wenig rum, dann drang ich immer tiefer mit den Fingern in sie ein und lockerte ihr Arschmuskeln. «Nimm mich in den Arsch,» bat Mary nach einer Weile. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und steckte ihn in ihr dunkles Loch. Mary schien dies zu gefallen. Neben uns fickten Mark und Eve nun in der Hündchenstellung.

«Und nun beide Schwänze für mich,» rief Mary. Mein Bruder legte sich in den Sand. Sein Schwanz zeigte senkrecht gegen den Himmel. Mary setzte sich auf ihn und sein Schwanz verschwand in ihrem Arsch. Ich legte mich auf sie und steckte meinen Schwanz nun in ihre Möse. Eve stellte sich über Marys Gesicht auf und liess sich von ihr die Möse lecken. Ich spielte mit Eves Titten, deren Nippel steif abstanden.

Es dauerte nicht lange, bis die beiden Frauen einen weiteren Orgasmus erreichten. Ich spürte, wie sich Marys Möse eng zusammenzog. Das machte mich noch geiler und ich konnte meinen Samen nicht mehr zurückhalten. Ich spritzte ihr mit mehreren Stössen meinen Samen tief in ihre Möse. Dann verharrte ich noch eine Weile mit meinem Schwanz in ihrer Möse, bevor ich ihn rauszog.

Mary leckte nun meine Eichel sauber. Mein Bruder zog nun seinen Schwanz aus ihrem Arsch und fickte sie nochmals kurz in die Möse. Dann musste auch er abspritzen und pumpte die zweite Samenladung in Marys Möse. Eve legte sich nun in den Sand und Mary stellte sich über ihrem Gesicht auf. Sie zog ihre Möse auf und presste die beiden Samenladungen aus der Möse raus. Dicke Spermatropfen tropften nun in Eves Mund, die alles genüsslichst schluckte.

Wir standen auf und gingen gemeinsam zum Wasser hinunter, wo wir uns gegenseitig sauber machten. «Ich wusste gar nicht, dass FKK so geil sein kann,» stellte mein Bruder mit einem Lächeln fest.

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