Der Stamm der Mutileken

Die Mutileken sind ein Naturvolk in Afrika. Bei ihnen spielt die Sexualität eine grosse Rolle und sie ficken eigentlich kreuz und quer durch einander. Wer immer Lust auf einen Fick hat, schnappt sich einen Partner oder eine Partnerin und los geht’s. Egal, ob mitten auf der Strasse oder in einer Hütte. Nur Sex mit dem gleichen Geschlecht ist verboten.

Auch müssen die geschlechtsreifen Männer einmal im Monat der Göttin Quauai einen Samenerguss opfern. Dazu muss der Mann im Tempel auf eine Statue der Göttin abspritzen. Manchmal treffen sich ganze Scharen im Tempel und veranstalten eine wahre Wichsorgie. Es kommt aber auch vor, dass eine Frau einen Mann begleitet und ihm im Tempel so lange wichst, bis er abspritzen muss. Nicht selten hält dann die Frau den zuckenden Schwanz fest und richtet den Erguss auf die Statue.

Für den Nachwuchs des Stammes gelten besondere Regeln. Mit 10 Jahren kommen die Mädchen und Knaben getrennt in eigene Hütten. Dort leben sie für die nächsten Jahre. Sie werden von speziell bezeichneten Stammesmitgliedern in die Aufgaben wie Jagen, Kochen usw. eingeführt. Sie werden aber auch auf das Sexleben vorbereitet. Es wird jedoch strikt darauf geachtet, dass niemand Sex hat. Denn für den Eintritt ins Erwachsenenleben gibt es eine eigene Zeremonie.

Am seinem 14. Geburtstag geht es für die Jungen los. Die Knaben werden von oben bis unten mit Kreide angemalt. Ihr Penis wird mit Blut eines vom Jungen selbst erlegten Tieres rot eingefärbt. Anschliessend ziehen alle Jungs aus der Hütte in einem Umzug zum Tempel der Göttin Quauai. Dort angekommen, muss die Mutter ihrem Sohn den Schwanz glatt rasieren. Natürlich wird der dabei ganz hart und steht weit ab. 

Nun muss der Junge seinen ersten Samenerguss der Göttin opfern. Er muss sich den Schwanz wichsen und der ganze Stamm schaut ihm dabei zu. Wenn er abspritzt, beginnen die Erwachsenen zu singen und zu tanzen. Der Junge muss sich nun mit seinem noch halbsteifen Schwanz auf den Altar legen. Dann kommt der Beschneider und entfernt ihn die Vorhaut. Diese wird anschliessend gegerbt und der Junge trägt sie künftig als Ring um seinen linken Mittelfinger. 

Sein blutender Schwanz wird mit einer heilenden Kräuterpaste eingerieben. Dann kommt die Mutter des Jungen zum Altar – man weiss ja nicht wer der Vater ist, da die Mutileken so wild durcheinander ficken – und sticht ihm mit einem gespitzten Knochen von der Harnröhre her durch die Eichel. In dieses Loch wir nun ein Ring eingezogen, ähnlich einem Prinz-Albert-Ring. Nur wer beringt ist, darf auch ficken. Für die kommenden sechs Wochen lebt der Junge dann nochmals in der Knabenhütte, wo sein Schwanz heilen kann.

Bei den Mädchen geht ähnlich. Auch sie werden an ihrem 14. Geburtstag von oben bis unten mit Kreide weiss angemalt. Auch bei ihnen gibt es einen Umzug von der Mädchenhütte zum Tempel. Dort muss sich das Mädchen auf den Altar legen. Seine Mutter rasiert ihr nun die Möse. Anschliessend stellen sich alle Männer vor ihr auf und wichsen auf sie. Das Mädchen ist nun von oben bis unten voll Sperma. Dann kommt wieder ihre Mutter und sticht ihr mit dem spitzen Knochen durch die Kitzlervorhaut und die inneren Schamlippen. Auch hier wird ein Ring angebracht als Zeichen, um sie für den Sex freizugeben.

Anschliessend kommen die Mädchen auch für mindestens sechs Wochen noch einmal in die Mädchenhütte, um ihre Piercings abheilen zu lassen. Sobald diese Frist vorbei ist, kommt der Tag ihrer Entjungferung. Der zuletzt gepiercte Junge und das zuletzt gepiercte Mädchen müssen nun Sex haben miteinander haben. Beide werden von ihren Hütten in einem festlichen Zug in den Tempel geleitet.

Dort liegt sich der Junge auf den Altar und das Mädchen muss nun seinen Schwanz steif blasen. Natürlich sind beide dabei nackt und der ganze Stamm schaut zu. Sobald der Schwanz hart absteht, leckt der Junge dem Mädchen die Möse aus. Manchmal reicht das schon und das Mädchen erreicht einen ersten Orgasmus. Nach einer Weile legt sich dann das Mädchen auf den Altar und spreizt die Beine. Der Junge stellt sich davor auf.

Die Mutter des Mädchens fasst nun den Schwanz des Jungen und führt ihn langsam in die Möse ihrer Tochter ein. Sobald er ganz drinnen ist, zieht sie ihn langsam wieder raus. Dann nimmt sie den Schwanz in den Mund und leckt ihn sauber. So wird das Blut der Entjungferung beseitigt. Nun darf der Junge das Mädchen richtig durchficken. Meistens treiben sie es in verschiedenen Stellungen auf und neben dem Altar. Die Stammesmitglieder stehen um sie herum und feuern die beiden jungen Leute an. Dabei wichsen sich selber den Schwanz oder die Möse. Selbst Sex zu haben, ist ihnen in diesem Moment verboten.

Sobald der Junge dann seinen Samen nicht mehr zurückhalten kann, legt sich das Mädchen wieder mit gespreizten Beinen auf den Altar. Noch einmal dringt der Junge tief in sie ein und gibt ihr ein paar Stösse. Er spritzt seinen Samen tief in die Mädchenmöse hinein. Dann zieht er den Schwanz heraus und die übrigen Stammesmitglieder dürfen in der Reihenfolge ihres Alters das Mädchen durchficken. Also die ältesten zuerst, dann die jüngeren. Auch sie spritzen ihren Samen tief in das Mädchen hinein.

Es kommt nicht selten vor, dass danach eines der Mädchen schwanger wird. Wer der Vater ist, weiss aber niemand.

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