Die Überraschung

Ich muss mich oft beruflich in Hamburg aufhalten. Dabei habe ich mir angewöhnt, mich am Abend jeweils von Sara begleiten zu lassen. Sie ist eine 18 Jahre alte Studentin und arbeitet nebenbei als Escortdame. Sara ist sehr attraktiv, dünn, hat kleine Titten und halblange blonde Haare. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich sie wieder treffen und ficken kann. Gemeinsam gehen wir gut essen und dann verbringen wir die Nacht im Hotelzimmer. Das macht mir den Aufenthalt in Hamburg angenehmer und ich muss nicht immer an meine Frau denken, die mit den Kindern zu Hause ist.

Als ich wieder einmal nach Hamburg musste, rief ich Sara an und machte mit ihr ein Date ab. «Dieses Mal werde ich dir eine Überraschung bieten,» kündigte sie vielversprechend am Telefon an. Ich war sehr gespannt, was da auf mich zukommen würde.

Dann war es so weit. Wie üblich wartete ich in einer Bar auf Sara. Die Tür öffnete sich und Sara trat herein – und das gleich in doppelter Ausführung. Zwei Mädchen, die exakt gleich aussahen, traten in die Bar. Ich küsste beide zur Begrüssung und kniff sie in den Arm, um sicher zu sein, dass sie auch beide real sind.

Vor Staunen brachte ich kaum mehr ein Wort heraus. Die beiden sahen einfach umwerfend aus. Sie hatten sich beide in enge Jeans gequält und trugen kniehohe Wildlederstiefel. Dazu ein legeres T-Shirt, unter dem sich die Nippel abzeichneten. BH war offenbar heute nicht angesagt.

Wir setzten uns an ein Tischchen und ich bestellte uns den obligaten Sekt. Dann begann das eine Mädchen zu sprechen: «Wir sind Zwillinge und teilen uns das Profil von Sara. Du hast uns beide schon gefickt und hast gemeint, es wäre jedes Mal die gleiche, die dich begleitet.» Ich war perplex. Dann stellten sie sich vor. «Ich bin Diana,» sagte die eine, «und ich Mara,» die andere.

Wir sprachen noch ein wenig über dies und das, bevor wir uns zum Nachtessen begaben. «Und jetzt ist ficken angesagt,» erklärte Mara nach dem Essen. «Heute hast du zwei für eine…» Also stiegen wir zu dritt hoch in mein Zimmer. Ich war richtig wild darauf, die beiden Zwillinge zu ficken und mein Schwanz war schon leicht hart.

Diana drückte mich aufs Bett und gab mir einen langen Zungenkuss. Währenddessen zog sich Mara nackt aus. Sie setzte sich zu mir aufs Bett und begann, an ihrer kahlrasierten Möse herumzuspielen. «Was bin ich geil,» hauchte sie und gleich darauf kam sie ein erstes Mal. Ich schaute ihr beim Wichsen zu und mein Schwanz war nun ganz hart.

Endlich befreite ihn Diana aus der Hose, zog meine Vorhaut weit zurück und leckte mit der Zunge an meiner feuchten Eichel. Dann erhob sich Diana und zog sich ebenfalls aus. Die beiden Schwestern legten sich nun aufs Bett und massierten sich gegenseitig die Mösen. Ich musste aufpassen, dass ich vor Geilheit nicht jetzt schon abspritzte.

Es war nun höchste Zeit, dass auch ich mich auszog. Mit meinem steifen Schwanz stand ich nun vor dem Bett und die Zwillinge kümmerten sich um ihn. Während Diana meine Eichel leckte, spielte Mara mit meinen Eiern. «Jetzt darfst du in mich eindringen,» sagte Mara. Sie legte sich wieder aufs Bett und spreizte ihre Beine. Ich hatte nun einen tiefen Einblick in ihr rosa Fickloch.

Ich legte mich auf sie und setzte meinen Schwanz an ihre Möse. Zuerst ganz langsam, dann immer schneller, drang ich in sie ein. Ihre Möse war so nass, dass mein Schwanz ein leichtes Spiel hatte. Während ich sie fickte, leckte ich Dianas kleine Titten. Dann wechselten wir und ich fickte Diana im Stehen. Mara stand hinter mir und versuchte mit ihren Fingern in meinen Arsch einzudringen. Zuerst hatte sie ein wenig Mühe, dann aber spürte ich ihren Finger in meinem Arsch.

Nach einer Weile legten sich die beiden Schwestern wieder aufs Bett. Sie boten mir nun eine Lesbenschau und leckten sich gegenseitig die Mösen und strichen sich über die Titten. Schliesslich wurden beide von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Ich schaute den beiden zu und wichste leicht meinen Schwanz.

Nun griff ich auch wieder ins Spiel ein. Mara kniete sich über ihrer Schwester aufs Bett und ich drang von hinten in ihre Möse ein. Danach steckte ich meinen Schwanz in ihr enges Arschlöchlein um. Diana kümmerte sich derweilen um Maras Möse und leckte sie. Dann wechselten wir noch einmal und ich drang nochmals in Dianas Möse ein.

Nach ein paar Stössen spürte ich den Samen hochsteigen. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus. Mara wichste ihn nun, bis ich eine Riesenladung Sperma auf Dianas Möse spritzte. «Ich habe gedacht, du hörst nicht mehr auf zu spitzen,» sagte Mara und leckte die Möse sauber. Diana kümmerte sich nun um meinen Schwanz und leckte meine Eichel sauber. Dann schliefen wir zu dritt ein…

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