Die Offizierin gefickt

Ich bin beruflich beim Heer tätig. In unserer Einheit hat es auch Frauen und natürlich scherzen wir Jungs manchmal, wie es wohl der Sex mit ihnen wäre. Ich weiss aber nicht, ob je zwischen einem von uns und einer Kollegin etwas gelaufen ist.

Seit kurzem ist Silvia, eine neue Spezialoffizierin, bei uns eingeteilt. Sie ist noch recht jung, nicht sehr gross, hat hellbraune halblange Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hat. Natürlich ist sie als Offizierin sehr sportlich. Unter ihren Haaren erkennt man auf dem Nacken ein Tattoo und auch auf ihren Armen ist sie tätowiert. In ihrem Tarnanzug sieht sie einfach bezaubernd aus.

Von ihrem ersten Tag bei uns an verstanden wir uns blendend und wir neckten uns manchmal gegenseitig. An einem Abend mussten wir noch eine Schiessübung für den nächsten Tag vorbereiten und gingen miteinander auf den Schiessplatz. Es war das erste Mal, dass ich mit Silvia allein unterwegs war.

Wir erledigten die Arbeit recht schnell und sassen dann noch ein wenig im Gras. «Ich spüre, wie mich die Männer hier alle geil ansehen. Man merkt, dass sie in der Armee zu wenig Sex haben,» sagte Silvia plötzlich. Ehrlich gesagt, ich wusste nicht recht, was darauf zu antworten. Schliesslich sagte ich: «Ich habe auch schon lange keine Frau mehr gefickt.» «Wenn du willst, kannst du mich haben,» antwortete Silvia. «Mit fehlt der Sex hier genauso wie euch Männern und ich befriedige mich jeden Abend selber mit dem Vibrator. Ich bräuchte dringend mal wieder einen richtigen Schwanz in mir.»

Das liess ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich beugte mich zu ihr hinüber und küsste sie innig. Dann griff ich unter ihre Tarnjacke. Ich spürte, dass ihre Titten grösser waren, als ich gemeint hatte. Ich zog ihren Sport-BH runter und spielte mit ihren Nippeln, bis diese hart abstanden. Silvia knöpfte ihre Jacke auf und zog sich oben aus. Sie zeigte mir nun ihre herrlichen Titten. Ich beugte mich vor und nuckelte wie ein kleines Kind an ihren steifen Nippeln.

Silvia schien diese Behandlung zu gefallen. Ihre Hände befreiten meinen Schwanz aus der Hose und spielten ein wenig mit ihm, bis er hart war. Nun war die Zeit gekommen, um uns ganz auszuziehen. Nackt standen wir nun auf dem Schiessplatz und alberten ein wenig herum.

Dann setzte sich Silvia auf eine Mauer und spreizte ihre Beine. Ich konnte nun ihre feuchte Möse sehen. Sie war bis auf einen schmalen Streifen komplett rasiert. Ich kniete mich vor Silvia hin und leckte ihre Möse. Ihr Mösensaft schmeckte herrlich. Immer wieder wichste ich meinen Schwanz, um ihn hart zu halten.

Ich stand auf und drang nun in Silvias Möse ein. Sie schmiegte sich ganz eng an mich und immer wieder verharrte ich tief in ihrer Möse. Dann stand Silvia auf und ich drang im Stehen in sie ein. Nach ein paar Stössen legte ich mich auf den Boden und Silvia setzte sich auf mich. Sie ritt auf meinem Schwanz und massierte sich den Kitzler, bis sie einen Orgasmus erreichte. Ich spürte, wie sich ihre Möse zusammenzog und meinen Schwanz einklemmte.

«Fick mich in den Arsch,» bat Silvia nun. Ich hatte nie eine Frau in den Arsch gefickt, aber wenn die Offizierin dies möchte, könnte das auch ein Befehl sein. Silvia kniete sich nun auf den Boden und streckte mir ihren Arsch zu. Mit beiden Händen zog sie das Arschloch weit auf. Ich spuckte auf meine Hände und drang zuerst mal mit einem Finger in ihr dunkles Loch ein. Das ging relativ einfach.

Dann setzte ich meinen Schwanz an. Langsam verschwand meine Eichel in Silvias Arsch. Mit meinen Händen knetete ich ihre Titten. Silvia gefiel das sehr. Sie murmelte: «Nicht aufhören, weitermachen…», während sie sich selbst den Kitzler streichelte.

«Ich glaube, ich muss bald abspritzen,» sagte ich nach einer Weile. «Gib es mir auf den Arsch,» antwortete Silvia. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und wichste meinen Schwanz. Silvia zog mit ihren Händen nochmals ihr Loch auf, so dass ich einen tiefen Einblick in sie erhielt.

Dann konnte ich nicht mehr und spritzte eine schöne Samenladung auf Silvias Arsch. Einige Tropfen verschwanden in ihrem dunklen Loch. Der Rest tropfte an den Arschbacken hinunter. «Das war echt geil,» murmelte Silvia. Sie setzte sich hin und leckte den Spermarest von meiner Eichel. Mit ihren Händen massierte sie sich nochmals den Kitzler, bis sie den nächsten Orgasmus erreichte.

Dann wischte sie sich mit dem Tarnanzug meinen Samen von ihrem Hintern weg. Wir zogen uns wieder an und gingen zurück in die Kaserne – Silvias Tarnanzug war irgendwoher nass.

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