Das Webcamgirl gefickt

Abends, wenn ich meinem Schwanz ein paar Streicheleinheiten verpassen möchte. Surfe ich im Internet herum. Dabei bin ich vor ein paar Monaten auf eine Plattform gestossen, auf der sich vorwiegend junge Frauen nackt präsentieren. Ich folge dort mehreren, jedoch keine macht meinen Schwanz so schnell hart wie Mari. Die junge Russin ist genau nach meinem Geschmack: sehr schlank, kleine Titten und eine komplett rasierte Muschi, deren innere Schamlippen keck hervorlugen. Mit ihren grossen Augen und dem ein wenig naiv klingenden Englisch macht sie mich fast jeden Abend geil. Ich sitze dann jeweils vor dem Bildschirm und wichse meinen Schwanz, während sie sich mit einem Vibrator befriedigt. Wenn ich dann abspritze, ist es, als ob ich sie ficken würde.

Über den Chat habe ich mit Mari Kontakt aufgenommen. Sie ist 18-jährig (was ich allerdings kaum glaube, denn sie wirkt einiges jünger) und wohnt in einem grossen Wohnblock am Stadtrand von Moskau. Ich habe ihr mehrmals ein Bild von meinem steifen Schwanz geschickt, und sie war immer beeindruckt.

Als ich geschäftlich nach Moskau reisen musste, habe ich mit ihr ein Date abgemacht. Wir trafen uns in der Bar meines Hotels. Mari sah in Wirklichkeit noch viel geiler aus als in der Webcam. Sie trug eine sehr enge Jeans, die ihren runden Arsch sehr gut betonte. Dazu ein enges Top über den kleinen Titten. Da sie keinen BH trug, zeichneten sich ihre Nippel unter dem Stoff ab. Ihre rotbraunen Haare trug sie offen. Der Anblick machte mich sofort geil, auch wenn sie vom Alter her meine Tochter hätte sein können.

Bei einem Drink näherten wir uns aneinander an. Mari erzählte mir von ihrem Leben in Moskau und ihren Webcam-Sessions. Nach einer Weile gingen wir ins Zimmer hoch. Eigentlich wollte ich Mari sofort ficken, denn ich war so geil auf sie. Sie wollte jedoch zuerst noch ein wenig herumknutschen. Also legten wir uns aufs Bett und küssten uns mehrmals.

Dann wagte ich einen Angriff und begann, Maris Titten zu streicheln. Ich spürte, wie ihre Nippel hart wurden. Nach einer Zeit streifte sie sich das Top ab und zeigte mir ihre nackten Titten. Ich leckte nun an ihren Nippeln. Mari schien dies zu gefallen. Ihre Hände suchten sich den Weg in meine Hose, wo mein Schwanz schon recht hart geworden war.

Mari öffnete meine Hose und zog sie runter. «endlich sehe ich deinen Schwanz mal richtig und nicht nur auf Bildern,» stellte sie fest und begann, meine Eichel zu lecken. Immer wieder massierte sie meine Eier und machte mich ganz geil. Nach einer Weile zog sie sich ganz aus und hielt mir ihre kahle Möse übers Gesicht. Ich leckte nun ihre feuchte Möse und drang immer wieder mit der Zunge in sie ein.

«Zeige mir eine geile Wichsshow, so wie du es immer vor der Cam machst,» forderte ich sie auf. Mari setzte sich aufs Bett und spreizte die Beine. Mit ihren Fingern massierte sie ihren Kitzler und drang immer wieder in die Möse ein. Ich schaute ihr aufmerksam zu, bis sie einen heftigen Orgasmus erreichte. Mari streckte mir nun ihre nassen Finger zu und ich leckte ihr den Mösensaft ab.

«Bitte fick mich jetzt,» bat sie mich. Ich legte mich auf sie und drang langsam in ihre Möse ein. Mari war so geil, dass ihre Möse klatschnass war. Ich steckte meinen Schwanz tief in sie rein und zog ihn wieder aus. Nach einigen Stössen wechselten wir die Position und Mari kniete nun auf dem Bett, während ich sie von hinten in ihre Möse fickte.

«Ich schau dir immer gerne zu, wenn du den Plug im Arsch hast,» sagte ich zu Mari. «Zufälligerweise habe ich einen hier,» antwortete sie. Mari stand auf und holte einen Analplug und Gleitgel aus ihrer Handtasche. «Bitte schiebe ihn mir in den Arsch,» bat sie mich. Mari kniete sich wieder aufs Bett und hielt mir den Arsch hin. Ich strich ihr Gleitgel aufs Arschloch und lockerte mit den Fingern ihr Arschloch. Dann steckte ich ihr den Plug rein. Nach ihrem leisen Stöhnen schien Mari zufrieden zu sein.

Ich legte mich nun aufs Bett und Mari setzte sich auf meinen Schwanz. Wenn ich tief in ihr steckte, spürte ich den Plug in ihrem Arsch. Nach einer Weile erreichte Mari einen weiteren Orgasmus.

«Wenn du es möchtest, kannst du mich nun in den Arsch ficken,» sagte Mari. Da liess ich mich nicht zweimal bitten. «Doch warte, ich habe noch eine Idee,» sagte Mari. Ich zog ihr den Plug aus dem Arsch. «Knie dich aufs Bett,» befahl Mari. Ich tat, wie sie wollte. Plötzlich spürte ich ihre Finger mit Gleitgel an meinem Arsch und nachdem sie meinen Schliessmuskel gelockert hatte, spürte ich, wie sie den Plug in meinen Arsch schob. Eben war er noch in ihrem Arsch drin.

Der Plug machte mich sehr geil. Mein Schwanz schien vor Lust zu explodieren. Ich legte mich nochmals auf Bett und Mari setzte sich auf mich. Mein Schwanz drang jedoch nun in ihren Arsch ein. Mari kümmerte sich inzwischen um ihre Möse und massierte sich den Kitzler.

«Ich glaube, ich muss bald spritzen,» sagte ich. «Spritz mir auf die Möse,» bat Mari. Also legte sie sich aufs Bett und zog mit zwei Fingern ihre Schamlippen weit auf. So konnte ich tief in ihre Möse blicken. Ich stand vor ihr und massierte meinen Schwanz. Nach einer kurzen Dauer merkte ich, wie sich mein Sack verkrampfte. In dicken Schüben schoss mein Samen heraus und spritzte auf Maris Möse. Dann massierte sie sich die Möse mit meinem Sperma und rubbelte sich nochmals zu einem Orgasmus.

«Das war echt geil,» keuchte sie. Wir knutschten noch ein bisschen rum, dann gingen wir gemeinsam unter die Dusche, bevor sich Mari verabschiedete. Leider traf ich Mari dann nur noch im Internet wieder.

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