Paula, die Exhibitionistin

Meine neue Freundin Paula ist eine echte Exhibitionistin. Eigentlich traut man ihr das gar nicht zu. Sie sieht aus wie ein kleines Mädchen, wirkt eher scheu und zurückhaltend. Paula ist sehr schmächtig und schlank, hat lange braune Haare und sehr kleine Titten. Eigentlich sind es nur zwei kleine Erhebungen mit etwas dunkleren Brustwarzen. Diese sind beide mit einem goldenen Steg gepierct. Paula ist sehr sexy und weiss das auch. Deshalb läuft sie zuhause vorwiegend nackt herum. Nun, mich stört es nicht.

Paula weiss bestens damit umzugehen, dass viele Männer sie für ein kleines scheues Mädchen halten. Wenn sie dann mit ihren grossen braunen Augen zu den Männern hochblickt, schmilzt jeder vor ihr dahin.

Unseren ersten gemeinsamen Urlaub verbrachten wir in Südfrankreich. Klar, dass wir oft miteinander fickten. Und auch am FKK-Strand verbrachten wir viel Zeit. Wenn Paula am Strand lag, spreizte sie oft ihre Beine, so dass alle einen tiefen Einblick in ihre rasierte Möse bekamen. Paula gefiel das und auch ich mochte, wenn die Männer im Vorübergehen den Blick nicht mehr von der Möse meiner kleinen Freundin lösen konnten. Dann und wann kam es sogar vor, dass Paula wie zufällig an ihren gepiercten Titten spielte, bis die Nippel weit abstanden.

Eines Abends gingen wir nach dem Nachtessen an die Strandpromenade, wo es noch viele Leute hatte, die flanierten. Schwer verliebt blieben wir immer wieder stehen und knutschten uns innig, während die Leute an uns vorbeigingen. Mit der Zeit wurde Paula frech. Sie setzte sich auf die Mauer zwischen Strand und Promenade. Dort zog sie ihren Rock hoch und zeigte ihre kahle Möse, da sie kein Höschen trug. Sie zog mich nah an sich ran und wir küssten uns, während meine Finger zwischen ihren Beinen spielten. Viele Leute bemerkten nicht, dass ich in der Öffentlichkeit Paulas Möse massierte. Dann gingen wir weiter und Paula setzte sich wiederum auf die Mauer. Sie zog ihr Top zur Seite und zeigte allen ihre kleinen Titten. Natürlich wurde sie von den vorübergehenden Männern gemustert.

So ging das immer wieder und wir brauchten für die Strandpromenade über eine Stunde. Als wir ganz am Ende angelangt waren, wo es nicht so viele Leute hatte, zog sich Paula komplett aus. Splitternackt schmiegte sich an mich und wir küssten uns. «Ich bin feucht geworden zwischen meinen Beinen,» flüsterte mir Paula ins Ohr. «Am liebsten würde ich dich gleich hier auf der Strasse vernaschen.»

Ich war zwar auch kein Kind der Prüderie, aber hier auf Strasse war mir dann doch ein wenig zu öffentlich. «Lass uns an den Strand gehen,» schlug ich vor. Hand in Hand gingen wir dann an den Strand. Wo sich täglich unzählige Sonnenanbeter drängten, waren wir nun fast allein.

Als wir ein bisschen von der Strasse entfernt waren, zog auch ich mich aus. Paula kniete sich sofort vor mich hin. Sie zog meine Vorhaut zurück und leckte meine Eichel, bis mein Schwanz ganz steif war. Dann gingen weiter gegen das Wasser zu. Plötzlich stiess mich Paula zur Seite und ich fiel in den weichen Sand. Sofort setzte sie sich auf meinen Schwanz und ritt auf mir herum.

Tief drang ich in ihre Möse ein, während ein paar Meter hinter uns die Leute an der Strandpromenade flanierten. Ich weiss nicht, ob sie uns in der Dunkelheit am Strand erkennen konnten. Paula hüpfte wie wild auf mir auf und ab. Dann wechselten wir die Position. Sie kniete nun in den Sand und ich drang in der Hündchenstellung in ihre Möse ein.

Nach einer Weile legte ich mich wieder hin und Paula kniete über meinem Gesicht. Ich leckte nun ihre feuchte Möse, während sie mit ihren Nippeln spielte. Kurz darauf merkte ich, dass Paula einen heftigen Orgasmus erlebte. Ihre Möse zog sich stark zusammen und sie zitterte am ganzen Körper.

«Ich glaube, ich muss pissen,» rief Paula und schon floss ihr goldener Saft aus ihrer Möse. Das Luder pisste mir doch tatsächlich ins Gesicht. Ich kostete ihre Pisse und leckte dann ihre Möse sauber. Nun war wieder ficken angesagt. Im Stehen drang ich von vorne in die kleine Möse ein. Mein Schwanz verschwand bis zu den Eiern in dem kleinen Körper.

Paula legte sich dann in den Sand und spreizte ihre Beine, so wie dies am Nachmittag am FKK-Strand getan hatte. Mit ihren Fingern massierte sie ihren Kitzler, bis sie von einem weiteren Orgasmus geschüttelt wurde. Dann legte ich mich auf sie und fickte sie nochmals richtig durch.

Als ich merkte, dass mein Samen langsam hochkam, stand ich auf. Ich wichste meinen Schwanz über ihrem Gesicht, bis ich abspritzen musste. Mein weisses Sperma lief nun über das junge Gesicht von Paula. Das geile Luder grinste mich an. «Warte nur, dir wird das Grinsen schon noch vergehen,» drohte ich spielerisch und wir beide mussten lachen.

Sobald mein Schwanz etwas weniger hart war, zog ich die Vorhaut zurück und pisste Paula mitten ins Gesicht. Sie öffnete ihren Mund, um möglichst viel davon abzubekommen. «Danke, Schatz,» flüsterte sie, als ich fertig war. Anschliessend gingen wir gemeinsam ins Wasser, um uns in einem nächtlichen Bad zu waschen.

Nackt schlenderten wir dann dem Strand entlang zum Hotel zurück. Erst kurz vor der Strasse zogen wir uns wieder an. In unserem Zimmer fickten wir an diesem Abend gleich nochmals.

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