Annabella ist recht unscheinbar: Klein, zierlich, lange braune Haare. Sie könnte auch eine Kassiererin im Supermarkt sein. Das war Annabella auch, bevor sie Pornodarstellerin wurde. Ich traf sie zu einem Interview.
Wie bist du zum Porno gekommen?
Ich mochte Sex schon immer und habe recht früh die ersten Erfahrungen gesammelt. Wie alt ich bei meinem ersten Mal war, verrate ich aber nicht. Mit allen Freunden, die ich bisher hatte, habe ich oft gefickt. Das waren einige und ich hatte immer Spass dabei. Ich mag einfach Schwänze in meiner Möse. Eines Tages wurde ich an der Kasse im Supermarkt angesprochen. Eine junge Frau fragte mich, ob ich an einem Casting für Filmaufnahmen teilnehmen möchte. Dass es sich um Pornos handelte, war mir aber nicht bewusst. Ich träumte vielmehr von einer Rolle in einem Kinofilm. Ich überlegte also nicht lange und sagte zu.
Und wie war das Casting?
Ich musste einige Fragen beantworten. Sie waren zuerst interessiert an mir, was ich so im Leben mache, und solche Fragen. Plötzlich fragten sie mich dann zu meinem Sexleben aus. Ich wusste nicht recht, was antworten und war auch ein wenig scheu. Da ich Sex aber mag, spielte ich mit. Dann musste ich mich nackt ausziehen und sie machten ein paar Fotos von mir. Ich musste mich aufs Sofa setzen und meine Möse weit aufreissen. Da war ich froh, dass ich mich am Morgen noch frisch rasiert hatte. Schliesslich kam ein junger Bursche und ich musste mit ihm ficken. Zum Glück musste ich nicht mit dem dicken Alten ficken, der mich zuvor ausgefragt hatte. Aber ich hätte wahrscheinlich auch seinen Schwanz in die Möse eindringen lassen… (grinst)
Hat es dir gefallen?
Ja. Aber ich verrate dir jetzt etwas: Ich habe beim Alter gemogelt. Beim Casting war ich nämlich erst 16 Jahre alt.
Hat das niemand gemerkt?
Nein. Ich habe beim Sex die Routinierte gespielt, was ich ja auch war.
Wie ging es dann weiter?
Ein paar Tage nach dem Casting habe ich die Zusage als Darstellerin erhalten. Dann habe ich ein paar Teeniefilme gedreht. Mit meinem Aussehen bin ich dazu prädestiniert, das unschuldige Mädchen zu spielen. Zweimal musste ich eine Entjungferungsszene spielen (lacht).
Wenn wir schon über Entjungferung sprechen. Wie war eigentlich dein erster Sex?
Ich wurde von einem Freund meines Vaters entjungfert. Es tat ein bisschen weh und hat ein wenig geblutet, aber es war sehr schön. Wie erwähnt, sage ich nicht, wie alt ich damals war, aber ich war noch sehr jung (grinst). Mein Körper war früh schon gut entwickelt und ich wickelte den geilen Bock mit meinem jugendlichen Charme um den Finger. Es war bei einer Party im Garten meiner Eltern. Alle waren ein bisschen beschwips. Dann gingen wir in eine dunkle Ecke hinter einem Gebüsch und haben dort geknutscht. Das ging immer weiter, bis er mich dort gefickt hat.
Kommen wir zurück zu deinem Job als Pornodarstellerin. Magst du eigentlich lieber grosse oder kleine Schwänze?
Die Grösse ist egal. Hauptsache der Typ, der am Schwanz hängt, kann gut ficken. Ich stehe aber auf grosse Eier, die viel Sperma produzieren.
Schluckst du?
Natürlich. Je mehr, umso besser… (lacht)
Und wie hast du es mit Analsex?
Das mache ich, es gehört zum Business. Ich mag anal aber nicht sehr gerne. Wenn ich mit zwei Schwänzen ficke, ist mir lieber, wenn beide gleichzeitig in meiner Möse stecken. Da stehe ich total drauf.
Was sagt denn deine Familie zu deinem Job?
Sie sind natürlich nicht begeistert, aber ein grosses Thema war meine Beschäftigung in der Familie nie. Wir waren immer sehr freizügig und ich denke, dass mein Bruder und mein Vater im Geheimen sogar meine Filme schauen. Vielleicht wichsen sie auch dazu? Das wäre schon geil.
Und schaust du deine eigenen Filme auch?
Ja, sehr gerne sogar und ich erinnere mich noch an jeden Fick. Meistens bin ich dann nackt und masturbiere meine Möse beim Schauen.
Hast du einen Freund?
Im Moment nicht.
Eine Freundin?
Leider auch nicht (lacht). Ich mag Lesbensex und habe gerade eine Szene mit einer älteren Darstellerin gedreht. Sozusagen: Tochter verführt Mutter. Mit einer Frau ist es irgendwie zärtlicher und Mösensaft schmeckt auch gut beim Lecken.
Wo drehst du am liebsten?
Ganz klar draussen, wenn uns jemand erwischen könnte. Diese Spannung macht mich richtig geil. Ich mag Outdoorsex auch privat, denn ich bin eine Exhibitionistin. Einmal haben wir an einem Strand gedreht. Plötzlich standen fremde Männer um uns und schauten uns beim Ficken zu. Nachdem die Cumshot-Szene mit dem Darsteller im Kasten war, sind die fremden Männer zu mir gekommen. Sie hielten mir ihre Schwänze hin und ich wichste einen nach dem anderen. Jeder hat auf mich abgespritzt. Mann, was war ich voll Sperma. Das war das reinste Bukkake.
Hast du noch eine sexuelle Phantasie?
Ja. Es einmal auf dem Petersplatz in Rom zu treiben, würde mich reizen. Vielleicht könnte mir ja dabei der eine oder andere stramme Bursche aus der Schweizer Garde helfen…
Danke für das Gespräch.