Ich hatte immer ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Nachbarn und wir unternahmen viel gemeinsam. Als mein Nachbar bei einem Arbeitsunfall ums Leben gekommen war, war das natürlich ein riesiger Schock für mich. Ich unterstützte Desiree, seine hinterbliebene Ehefrau, so gut ich konnte. Dadurch kamen wir uns noch näher als wir uns schon vorher gestanden sind. «Ich helfe dir in jeder Lage,» hatte ich Desiree versprochen, was meine Frau mit einem leicht eifersüchtigen «Du bist sehr grosszügig» kommentiert hatte.
Natürlich lief nichts zwischen Desiree und mir – bis letzte Woche. Der Tod ihres Mannes war jetzt schon bald ein Jahr her und Desiree hat sich gut mit dem Witwenleben arrangiert. Eines Tages rief sie mich kurz vor Feierabend an. «Kannst du auf dem Nachhauseweg kurz beim mir vorbeischauen, ich brauche deine Hilfe,» sagte Desiree.
Also schaute ich nach der Arbeit bei ihr rein. Sie bot mir ein Glas Wein an und sagte dann: «Es ist schon sehr lange her, dass mich ein Mann gefickt hat. Immer nur mit dem Dildo ist nicht mein Ding. Ich brauche dringend einen richtigen Schwanz in meiner Möse.» Ich war mir nicht sicher, ob mein Hilfsangebot auch diesen Dienst beinhaltete. Während ich noch herumstudierte, spürte ich bereits Desirees Hände an meiner Hose.
Sie zog meine Hose runter und befreite meinen Schwanz. Ihre Finger umkreisten geschickt meine Eichel und sie spielte mit meinen Eiern. Diese Behandlung machte meinen Schwanz rasch hart. Dann beugte sich Desiree hinunter und leckte meine Eichel. Ich liess sie eine Weile gewähren, dann öffnete ich ihre Bluse und befreite ihre Titten aus dem BH.
Sie waren nicht sehr goss – so eine gute Hand voll – aber ihre Nippel waren beide kreuzweise mit zwei Piercings durchstochen. Ich zögerte kurz. «Das wollte mein verstorbener Mann so. Er trug auch ein Magic Cross-Piercing in seinem Schwanz,» sagte Desiree. Das hätte ich den beiden nicht zugetraut, machten sie gegen aussen hin doch immer auf «gut bürgerlich».
«Durch die Piercings sind meine Nippel sehr sensibel geworden,» führte Desiree weiter aus. Also spielte ich ein wenig an ihnen herum und sie standen schnell weit ab. Ich traute mich nun, sie zu lecken. Dann zogen wir uns komplett aus. Desiree trug auch im Kitzler und an den inneren Schamlippen Piercings. So etwas hatte ich bisher noch nicht in der Realität gesehen, sondern kannte es nur vom Internet beim Wichsen.
Desiree setzte sich auf den Küchentisch und spreizte die Beine. Sie liess mich die Piercings begutachten und ich muss sagen, dass mir das sehr gut gefiel. Vielleicht sollte ich meine Frau auch mal zu einem Piercer schicken. Natürlich war mein Schwanz noch immer hart. «Fick mich endlich,» forderte mich Desiree nun auf.
Ich zog mit der einen Hand ihre Schamlippen auf und führte mit der anderen meinen Schwanz an ihr Fickloch. Dann versenkte ich meinen Schwanz tief in ihrer Möse. Rein und raus, immer wieder. «Sehr gut, das hat mir echt gefehlt,» stöhnte Desiree. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und fingerte nochmals ihre Möse, bis sie von einem Orgasmus geschüttelt wurde.
«Nun machen wir es im Stehen,» sagte ich. Desiree stand auf und beugte sich vornüber. Ihre Titten lagen nun auf dem Küchentisch und ich drang hinter ihr stehend in die nasse Möse ein. Nach ein paar Stössen steckte ich den Schwanz um und drang in ihr Arschloch ein. Mit dem ersten Stoss erschrak Desiree, denn damit hatte sie nicht gerechnet.
Ich musste nun aufpassen, dass ich nicht in ihren Arsch spritzte. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und wir küssten uns nun engumschlungen. Nackt gingen wir in ihr Schlafzimmer und ich legte mich aufs Bett. Desiree setzte sich auf meinen Schwanz, der nun wieder in ihrer Möse verschwand. Sie ritt wild auf mir herum und erreichte schon bald einen zweiten Orgasmus. Ich spürte, wie sich ihre Mösenmuskeln eng um meinen Schwanz zusammenzogen. Dann spürte ich, wie eine warme Flüssigkeit aus ihrer Möse spritzte.
Desiree legte sich nun aufs Bett und ich legte mich neben sie. Wie wild rammelte ich in der Löffelchenstellung in ihre Möse. Dabei zog sie ein Bein hoch, sodass ihre Möse weit offenstand. Meine Hände spielten unterdessen mit ihren steifen Nippeln. «Besame meine Möse,» verlangte Desiree plötzlich.
Ich gab ihr noch ein paar Stösse. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihr und schon spritzte eine grosse Samenladung auf ihre Möse. Desiree verrieb sie mit ihren Fingern auf ihren gesamten Unterleib.
Seit diesem geilen Fick kümmere ich mich mehrmals monatlich um Desirees Möse. Irgendwann möchte ich dann meine Frau in diese Nebenbeschäftigung einbeziehen und mit den beiden einen geilen Dreier machen. Ich muss aber nur noch überlegen, wie ich das organisieren kann.
Hat dies auf Site Title rebloggt.
LikeLike