Das Pornocasting

Nachdem mich meine Freundin verlassen hatte, habe ich ein paar Wichsvideos von mir ins Internet gestellt. Sie erfreuten sich einer zunehmenden Beliebtheit und ich erhielt viele aufmunternde Kommentare zu den Filmchen.

Irgendwann hatte ich dann den Gedanken, an einem Pornocasting teilzunehmen. Ich hatte mit meiner Freundin oft Sex und das fehlte mir nun. Natürlich wollte ich keine Karriere als Pornostar machen, sondern nur mal schauen, wie so ein Casting abläuft. Ich recherchierte lange im Internet und fand schliesslich einen Anbieter in Prag, der mir seriös erschien. Also fuhr ich für ein Wochenende nach Prag.

Die Adresse befand sich etwas ausserhalb der Stadt in einem modernen Bürogebäude. Nur eine kleine Tafel wies diskret auf die Filmproduktionsfirma hin. Ich läutete und wurde von einer attraktiven Dame begrüsst. Sie stellte sich als Alice vor. «Ich werde mit dir das Casting durchführen,» sagte sie. Bereits ihr Anblick machte mich geil. Alice war knapp 18 Jahre alt, trug eine solche hautenge Hose aus glänzendem Kunststoff, der wie Leder ausschaute und jetzt Mode ist. Ihr runder Arsch kam dadurch sehr gut zur Geltung. Ihre Füsse steckten in Schuhen mit hohen Absätzen. Ihr enges Top liess ihre mittelgrossen Titten erkennen. Dazu ihre langen blonden Haare. Kurz: Alice war eine Wucht.

Sie bat mich ins Studio hinein, wo ein Mann bereits hinter der Kamera wartete. Wir erledigten kurz das Administrative, dann ging’s los. «Bitte ziehe dich mal komplett aus,» forderte mich Alice auf. Es war ein wenig befremdlich, mich vor einer fremden Frau auszuziehen, andererseits war es auch ein bisschen wie beim Arzt. Von Erotik keine Spur.

Der Mann hinter der Kamera filmte mich, während ich mich auszog. «Fürs Casting muss ich dich frisch rasieren,» sagte Alice. Sie holte Rasierzeug und schäumte meinen Schwanz ein. Dann schabte sie vorsichtig meine Haare weg, bis mein Schwanz komplett haarlos war. Alice schien das nicht zum ersten Mal zu machen und der Kameramann hielt alles fest. Ich musste dann gerade hinstehen. Alice kam zu mir und vermass meinen Schwanz. «14 cm im Ruhezustand, nicht schlecht,» stellte sie fest. «Wollen wir mal schauen, wie gross er ist, wenn er steht.» Alice begann, an meinem Schwanz und meinen Eiern herumzuspielen, bis der Schwanz steif abstand. Dann mass sie meinen steifen Schwanz. «19 cm. Sehr gut,» sagte Alice mit einem Grinsen.

Ich durfte mich nun hinsetzen und Alice stellte mir eine Menge Fragen. Natürlich fragte sie mich auch zu meinen sexuellen Erfahrungen und Präferenzen. Ich beantwortete alles nach bestem Wissen und Gewissen. Dazwischen forderte sie mich immer wieder auf, meinen Schwanz zu wichsen, damit er hart blieb. Es war eine sehr angenehme Stimmung und ausser den Fragen und der Tatsache, dass ich splitternackt war, war nichts von einem Pornocasting zu spüren.

«Jetzt kommen wir zu Sache,» kündigte Alice an. Sie bat mich auf das Sofa im Studio. Nachdem ich abgesessen bin, kniete sie vor mich hin und nahm meinen Schwanz in den Mund. Mit ihren Händen massierte sie meine Eier, während sie mit der Zunge um meine Eichel kreiste. Ich konnte sehen, wie viel Spass ihr der Blowjob bereitete.

Alice stand auf und forderte mich auf: «Zieh mich aus.» Ich trat von hinten an sie und zog ihr das Top hoch. Dann öffnete ich ihren BH und befreite ihren wunderbaren Titten. Meine Hände griffen von hinten an die beiden Nippel und rieben sie, bis steif abstanden. Alice gefiel diese Behandlung und der Kameramann hielt alles sehr genau fest. Dann zog ich ihr die enge Hose und den Slip aus.

Alice stand nun splitternackt vor mir und zeigte mir ihre kahl rasierte Möse. Sie setzte sich auf das Sofa und spreizte ihre Beine. Nun setzte ich mich auf den Boden und leckte ihre Möse, bis sie ganz feucht war. Dann drang ich mit einem, später mit zwei Fingern in sie ein. Alice drückte ihren Unterleib mir entgegen und bald darauf hatte sie ihren ersten Orgasmus.

«Jetzt ficken wir,» sagte sie. Ich stand auf und steckte meinen Schwanz in ihre triefend nasse Möse. Ich musste aufpassen, dass er nicht gleich wieder herausflutschte, so nass und glitschig war sie. Nach einigen Stössen wechselten wir die Stellung. Ich setzte mich aufs Sofa und Alice setzte sich auf meinen Schwanz. Immer wieder griff sie nach meinen Eiern, während mein Schwanz in ihrer Möse steckte. Ihre Titten wippten mit jedem Stoss wild auf und ab.

«Die Möse ficken kann er definitiv sehr gut. Aber kann er auch anal?» fragte Alice in die Kamera. Sie beugte sich nun übers Sofa und streckte mir ihren Arsch zu. Ich zog ihr Arschloch auf, nahm etwas Gleitgel und lockerte mit den Fingern ihren Schliessmuskel. Dann setzte ich meinen Schwanz an ihr dunkles Loch und drang langsam in sie ein. Der Mann hinter der Kamera stellte sich unter uns, damit man gut sehen konnte, wie mein Schwanz in ihrem Arsch verschwand. Meine Finger kümmerten sich indessen um ihre Möse und ihre Titten.

Plötzlich sagte der Kameramann: «Jetzt will ich dich spritzen sehen. Gib es ihr ins Gesicht.» Alice setzte sich vor mir auf den Boden. Ich wichste meinen Schwanz vor ihren Augen. Als ich so weit war, schossen grosse Spermafontänen in Alices Gesicht. Mein Samen lief an ihren Wangen herunter und tropfte auf den Boden. «Mein Gott, was für eine Ladung,» hörte ich den Kameramann sagen.

Alice nahm nun meinen Schwanz in den Mund und leckte die Spermaresten weg. Dann gingen wir gemeinsam unter die Dusche.

Einige Tage später, nachdem ich wieder zu Hause war, erhielt ich Post aus Prag. Sie boten mir einen Vertrag als Pornodarsteller an. Ich hatte jedoch nicht den Mut, um in dieses Business einzusteigen.

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