Mara ist die Tochter eines guten Freundes von mir. Sie ist ein typischer Teenager, der das Gymnasium besucht. Mara ist eine fleissige und gescheite Schülerin, ausser in Mathe, denn dort kapiert sie nichts. Auf Bitte meines Freundes gebe ich ihr ab und zu Nachhilfe in Mathe.
Als Mara mal wieder bei mir war, sassen wir am Küchentisch und lösten wir einige Aufgaben. Plötzlich sagte Mara: «Wir haben heute im Biologie-Unterricht über Verhütungsmittel gesprochen und dort habe ich etwas nicht kapiert.» Ich staunte über den plötzlichen Themenwechsel und bevor ich etwas erwidern konnte, fuhr Mara fort: «Die Pille hat eine Sicherheit von 0.3 Prozent. Aber ich kann doch nicht nur zu einem kleinen Teil schwanger werden. Entweder ganz, aber nicht nur zu wenigen Prozentanteilen.»
Ich erklärte ihr, wie dies zu verstehen sei. «Ich verstehe,» sagte Mara dann. «Wenn ich dreihundertdreissig Mal mit meinem Freund ficke, besteht die Wahrscheinlichkeit, dass ich schwanger werde.» Und sie fuhr fort: «Das wäre geil, wenn mir mein Freund ein Kind machen würde.» Ich stellte mir Mara mir einem runden Babybauch vor und merkte, wie mich diese Vorstellung geil machte.
Ich schaute zu Mara und sah, wie sich ihre Nippel unter dem T-Shirt abzeichnete. Sie sah heute eh besonders geil aus. Mara war sehr dünn und hatte ganz schwarze halblange Haare. Sie war gross und trug diese engen Kunstlederhosen, die derzeit in Mode sind. Unter ihnen zeichnete sich ihre schlanke Figur ab. Dazu trug sie ein enges T-Shirt über ihren sehr kleinen Titten. «Macht dich das geil?» fragte ich. Noch bevor sie mit einem gehauchten «Ja» antwortete. Zog sie ihr T-Shirt hoch und begann an ihren harten Nippeln zu spielen.
Das war zu viel für meinen Schwanz. Er wurde ganz hart und drückte gegen meine Hose. Ich ging zu Mara hinüber und begann, ihre steifen Nippel zu lecken. «Das gefällt dir ja auch,» hörte ich sie sagen. Dann öffnete sie meine Hose und befreite meinen harten Schwanz. Mara nahm ihn in die Hand und wichste ihn leicht. Dann zog sie meine Vorhaut weit zurück und leckte an meiner Eichel.
Meine Hände waren mit Maras kleinen Tittchen beschäftigt. «Zieh dich aus,» befahl ich ihr nun. Sie streifte sich die enge Hose und den knappen Slip runter und zog ihr T-Shirt aus. Nun stand die Schülerin splitternackt vor mir und zeigte mir ihre kahl rasierte Möse mit den langen Schamlippen. Dieser Anblick machte mich noch geiler. Schnell zog auch ich mich aus und stand nun mit meinem weit abstehenden Schwanz neben ihr.
Mara setzte sich auf meinen Küchentisch und spreizte die Beine. Mit ihren Fingern zog sie ihr Fickloch weit auf und gewährte mir einen tiefen Einblick in ihre Gebärmutter. Dann rieb sie sich mit den Fingern den Kitzler, bis sie von einem Orgasmus geschüttelt wurde. Ich wichste beim Zuschauen meinen Schwanz, musste aber aufpassen, nicht gleich abzuspritzen.
«Ich will nun deinen geilen Schwanz in mir spüren,» sagte Mara. Sie fasste nach meinem Schwanz und führte ihn an ihre nasse, haarlose Möse. Langsam schob sie ihn in ihr Fickloch, bis ich tief in ihr steckte. Wir verharrten kurz in dieser Stellung und Maras Finger spielten mit meinem Hodensack. Die Kleine war eine recht routinierte Fickerin. Ich zog meinen Schwanz zurück und stiess ihn dann wieder tief in sie hinein.
Mara nahm den Fickrhythmus auf und wir bewegten uns synchron. «Lass uns die Stellung wechseln,» schlug ich vor. Mara stand auf und lehnte sich gegen die Wand. Von hinten drang ich stehend in ihre Möse ein und gab ihr wieder einige Stösse. Meine Hände fassten von hinten an ihre Titten und spielten mit ihren Nippeln. Dann legte ich mich auf dem Küchentisch. Mein Schwanz stand senkrecht empor wie eine Säule. Mara wichste ihn kurz mit den Händen, dann setzte sie sich auf mich und ritt auf mir. Nach einigen Stössen spürte ich, wie sich Maras Mösenmuskeln zusammenzogen und meinen Schwanz einklemmten. Kurz darauf erreichte Mara ihren zweiten Orgasmus und auf ihrer Möse spritzte eine warme Flüssigkeit ab. Auf dem Küchentisch bildete sich eine kleine Pfütze mit ihrem Saft.
«Ich bin bald auch so weit,» sagte ich. «Bitte spritz mir ins Gesicht,» verlangte Mara. Wir steigen vom Küchentisch runter und Mara kniete sich vor mir auf den Boden. Sie massierte sich den Kitzler, während ich meinen Schwanz wichste. Ab und zu drang ich in ihren Mund ein und liess sie meinen Vorsaft ablecken. «Ich kann den Samen nicht mehr zurückhalten,» sagte ich. Mara öffnete ihren Mund und streckte die Zunge raus. Und schon spritzten grosse Spermaschwälle aus meiner Eichel in ihren Mund.
Das war einer der intensivsten Orgasmen, die ich je erlebt habe. Mara schluckte meinen Samen runter und leckte meine Eichel sauber. Wir reinigten den Küchentisch und gingen danach gemeinsam duschen. Dann zogen wir uns wieder an und machten mit den Mathe-Aufgaben weiter.