Meine Cousine Anna lebt ein paar Strassen von uns entfernt. Wir sind beide im gleichen Teenageralter und werden oft für Schwestern gehalten. Anna sieht bezaubernd aus. Sie hat lange dunkle Haare, dunkle Knopfaugen und eine prächtige Figur. Ihre Titten sind etwas grösser als meine und ihr Arsch ist prall und rund.
Anna und ich küssen uns jeweils, wenn wir uns treffen. In letzter Zeit haben wir angefangen, uns auf den Mund zu küssen zur Begrüssung. So war es auch dieses Mal, als mich Anna besuchte. Dabei streifte ich leicht mit der Hand ihre Titten. «Deine Titten sind einfach grösser als meine,» sagte ich ihr. Ich war allein zu Hause und wir gingen ins Wohnzimmer rüber. Wir setzten uns aufs Sofa und alberten ein wenig rum.
Plötzlich fragte Anna grinsend: «Willst du mal meine Titten sehen?» Obwohl wir ein recht inniges Verhältnis haben, habe ich sie noch nie nackt gesehen. Natürlich wollte ich das und rasch zog Anna ihr Shirt und den BH aus. Ihre Titten waren prall und straff und die Nippel standen leicht ab. Irgendwie machte mich das geil. Ich beugte mich runter und nuckelte wie ein Baby an Annas linken Nippel.
Ich zog mich zurück, doch Anna ermunterte mich weiterzumachen. «Du machst mich geil. Lass uns weitergehen,» sagte Anna. Sie zog nun ihre Hose und den Slip aus und stand splitternackt vor mir. Ihre Möse hatte sie komplett rasiert und an ihrem Kitzler glänzte ein kleiner Ring. «Das Piercing hätte ich dir nicht zugetraut,» sagte ich. «Es war geil, mit gespreizten Beinen von dem fremden Piercer zu sitzen und mich stechen zu lassen. Es hat überhaupt nicht weh getan,» entgegnete Anna.
Ich griff ihr an die Möse und spürte, wie sie feucht war. Mein Finger glitt wie von selbst in ihre enge Möse. «Nun zieh dich auch endlich aus,» forderte Anna mich auf. Ich zog mein Shirt und den BH aus und zog meine Hose runter. Dann setzten wir uns beide nackt aufs Sofa. Wir streichelten uns gegenseitig die feuchten Mösen. Ich spürte, wie Anna immer wieder mit ihren Fingern in meine Möse eindrang und tat es ihr gleich.
Dann kniete ich vor ihr hin und Anna spreizte ihre Beine. Ich musste nun ihr Piercing genauer betrachten. Irgendwie machte mich dieses Ringlein in ihrer Möse geil. «Du darfst ruhig ein wenig daran ziehen,» sagte Anna. Ich spielte an ihrem Mösenring herum und leckte dann ihre Schamlippen. Ich merkte, wie geil Anna war. Also steckte ich nochmals meinen Zeigefinger in ihre Möse und massierte mit dem Daumen ihren Kitzler.
Kurz darauf kam Anna ein erstes Mal. Sie begann zu hecheln und ihre Möse zuckte rhythmisch zusammen. «Nun bist du dran,» meinte sie dann. Ich legte mich auf den Boden und spreizte meine Beine. Anna legte sich zwischen meine Beine und leckte kurz meine Möse. «Deine Haare stören mich,» sagte sie. «Ich rasiere dich jetzt.» Also gingen wir beide ins Bad, wo Anna sofort meine Möse einschäumte. Mit der Klinge meiner Mutter rasierte sie meine Schamhaare ab.
«Nun gefällst du mir besser,» stellte Anna fest, als sie fertig war. Sie hielt mir den Spiegel hin und liess mich meine kahle Möse betrachten. Da ich mich noch nie da unten rasiert hatte, war das ein neues Gefühl für mich. Aber es gefiel mir gut.
Wir gingen zurück ins Wohnzimmer und ich setzte mich aufs Sofa. Anna leckte nun meine frischrasierte Möse. Schon nach kurzer Zeit erreichte auch ich einen Orgasmus. «Jetzt reiben wir die Mösen an einander,» schlug Anna vor. Sie legte sich auf den Boden und öffnete ihre Beine. Ich hatte nun einen tollen Einblick auf ihre Möse. «Leg dich mit gespreizten Beinen über mich,» forderte mich Anna auf.
Nach etwas Üben spürte ich Annas Ringlein an meinem Kitzler und unsere Mösensäfte vereinigten sich. Sie begann, sich so zu bewegen, dass sich unsere Kitzler gegenseitig stimulierten. Zwischen unseren Beinen wurde es immer feuchter und glitschiger. Wir mussten aufpassen, dass wir keine Spuren auf dem Boden hinterliessen.
Anna spielte mit ihren Nippeln, die nun recht weit abstanden. Auch ich begann, meine Titten zu streicheln und merkte, wie dies meine Geilheit erhöhte. Fast gemeinsam erreichten wir einen weiteren Orgasmus und ich war der Meinung, dass dabei etwas Saft aus Annas Möse spritzte. Sie verneint jedoch bis heute, abgespritzt zu haben.
Wir alberten dann noch ein wenig nackt in der Wohnung rum, bevor wir uns wieder anzogen. Als meine Mutter nach Hause kam, sassen wir schön artig auf dem Sofa und tranken eine Limonade.