Zusammen mit meiner Freundin Janne bin ich in die Niederlande zu ihren Eltern gereist. Sie haben einen grossen Bauernhof und sind sehr liberal. Jannes Vater hat seinen Hof sogar einmal für den Dreh eines Teenagerpornos zur Verfügung gestellt.
Wir erlebten eine lockere Zeit auf dem Bauernhof und hatten natürlich auch oft Sex miteinander. Eines Tages bat uns Jannes Vater, in der Scheune Heu für die Tiere vorzubereiten. Da für mich die Arbeit auf dem Hof neu war, begleitete Janne mich. Sie zog sich die Gummistiefel an und sah in ihrem leichten Sommerrock ein bisschen wie ein grosses Mädchen aus. Janne ist recht gross, hat lange blonde Haare und ist nicht ganz dünn, aber auch nicht dick. Zudem hat sie recht pralle Titten.
In der Scheune zeigte sie mir, wie man mit der Gabel das Heu herunterholt. Wir kamen recht rasch mit der Arbeit voran. Als wir nochmals in den oberen Stock gingen, konnte ich nicht mehr widerstehen. Ich zog Janne an mich und küsste sie innig.
Janne wurde erregt und ihre Nippel zeichneten sich unter ihrem dünnen Rockkleid ab. Sie knöpfte es auf und stand nun splitternackt, nur in ihren Gummistiefeln, in der Scheune. Sie hatte unter ihrem Rock keine Unterwäsche getragen. Ich kniete mich vor sie hin und begann, ihre kahlrasierte Möse zu lecken. Janne strich sich mit den Fingern über die Titten, deren Nippel hart abstanden.
Ich spürte, wie mein Schwanz hart wurde. «Ich möchte dich hier und jetzt ficken,» sagte ich zu Janne. Ich zog mich auch aus und stand nun nackt vor ihr. Janne kniete sich hin und blies meinen Schwanz. Dass wir in der Scheune ihrer Eltern waren und jederzeit jemand kommen könnte, scherte uns wenig. Janne umkreiste gekonnt mit ihrer Zunge meine Eichel und spielte mit meinen Eiern. Sie umkreiste und drückte meine Hoden mit ihren Fingern.
Janne breitete ihren Rock im Heu aus und setzte sich darauf. Sie spreizte ihre Beine und ich spielte mit ihrer Möse. Immer wieder drang ich mit einem Finger in sie ein und massierte ihren Kitzler. Kurz bevor Janne einen Orgasmus erreichte, hielt ich inne und liess ihre Erregung ein wenig abklingen. Dann begann ich mit dem Spiel von neuem. Nach einigen Malen bat mich Janne: «Lass mich endlich kommen.» Also rieb ich ihren Kitzler bis zu einem Orgasmus. Ich hatte sogar das Gefühl, dass aus Janne Möse ein paar Tropfen Flüssigkeit spritzten.
Ich legte mich auf Janne und drang nun mit dem Schwanz in ihre klatschnasse Möse ein. Sie war so glitschig, dass mein Schwanz immer wieder herausflutschte. Dann wechselten wir die Stellung. Ich legte mich ins Heu und Janne ritt auf mir.
«Jetzt reiss ich dir den Arsch auf,» sagte ich nach einiger Zeit. Wir hatten es ihr noch nie anal gemacht, doch Janne war einverstanden. Sie stand auf und lehnte sich an die Scheunenwand. Sie streckte ihren Arsch leicht in die Höhe und zog ihr Arschloch weit auf. Ich stellte mich neben sie und spuckte ihr auf den Arsch. Mit dem Zeigefinger drang ich in sie ein und lockerte ihren Schliessmuskel. Als Janne locker war, setzte ich meinen Schwanz an ihre Rosette. Langsam drang ich in ihren Arsch ein, bis mein Schwanz tief in ihrem dunklen Loch steckte.
Janne zuckte erst leicht zusammen, genoss dann aber die Stösse in den Arsch. Meine Finger widmeten sich ihrer Möse und spielten mit ihrem Kitzler. Janne strich sich selbst über die Titten. Dann erreichte sie ihren ersten analen Orgasmus. «Nicht aufhören. Das ist das Geilste, was ich je erlebt habe,» flehte Janne.
«Lass uns den Porno nachspielen,» schlug ich vor. Wir stiegen nackt vom Heuboden hinunter und befanden uns nun zwischen den Tieren. Ich legte mich hin und Janne setzte sich auf meinen Schwanz, so wie es damals beim Pornodreh im Stall das Teenage-Model gemacht hatte. Ich drang nochmals in Jannes Arschloch ein. Dieses Mal war sie schon viel lockerer und mein Schwanz konnte viel leichter eindringen. Nach ein paar Stössen wechselte ich das Loch und drang nun wieder in ihre Möse ein. Ein paar Male wechselte ich vom Arsch in die Möse und wieder zurück. Janne fand dies so geil, dass sie ein weiteres Mal kam.
Dann legte ich mich ins Heu und Janne ritt auf meinem Schwanz, der nun wieder tief in ihrer Möse steckte. Derweilen spielten meine Finger mit ihren harten Nippeln. «Ich werde bald abspritzen,» kündigte ich an. «Bitte spritz auf meine Gummistiefel,» bat mich Janne.
Janne legte sich ins Heu und ich stand neben ihr. Sie massierte sich die Möse und ich wichste meinen Schwanz. Als ich meinen Samen nicht mehr zurückhalten konnte, hob sie die Füsse an und ihre Stiefel waren nun unmittelbar vor meinem Schwanz. In schnellen Spritzern ergoss sich mein Sperma auf ihre Stiefel. Mein weisser Samen auf den dreckigen schwarzen Gummistiefeln ergab ein geiles Bild. Auch Janne erreichte nochmals einen Orgasmus.
«Deinen Samen lass ich auf den Stiefeln als Andenken an den geilen Fick,» sagte Janne. Wir zogen uns wieder an und arbeiteten weiter in der Scheune. Als ihre Vater zu uns kam, blickte er auf die Stiefel seiner Tochter, sagte aber nichts…