In meiner Stammkneipe arbeitet seit kurzem eine neue Bedienung. Isabella, von uns bereits nach kurzer Zeit nur noch Bella genannt, war eine temperamentvolle Italienerin. Sie war eher klein, dünn und hatte schwarze Haare, die sie hinten und auf den Seiten sehr kurz trug, während auf ihren Kopf ein ziemlicher Busch war. Soviel zu erkennen war, hatte Bella viele Tattoos an den Armen, am Hals und am Nacken. Ich verstand mich von Anfang an gut mit Bella und irgendwie machte sie mich dauernd geil.
Eines Tages, es war schon recht spät, bestellte ich bei Bella ein letztes Bier. Ich war noch allein mit ihr in der Kneipe. «Darf es sonst noch was sein,» fragte mich Bella. Nicht mehr ganz nüchtern, sagte ich: «Ja, ich möchte dich.» Bella entfernte sich wortlos.
Nach einer Weile kam sie mit dem Bier zurück. Und ich traute meinen Augen nicht. Bella servierte mir das Bier splitternackt. Ich musste schlucken und musterte sie. Bella hatte eine sportliche Figur, sehr kleine Titten und eine komplett rasierte Möse. Sie war an den Brustwarzen und am Kitzler beringt. Zudem war ihr Körper an verschiedenen Stellen tätowiert, sodass kaum mehr etwas von ihrer Haut zu sehen war. «Du hast mich gewollt, dann nimm mich jetzt,» sagte Bella.
Ich war so überrascht, dass ich kaum mehr etwas sagen konnte. Bella stand splitternackt vor mir in der Kneipe, wo jederzeit neue Gäste reinkommen könnten. «Du siehst noch viel geiler aus, als ich mir vorgestellt habe,» sagte ich endlich. Bella setzte sich auf den Stuhl neben mir und öffnete ihre Beine. Ich hatte nun einen freien Blick auf ihre Schamlippen und ihren gepiercten Kitzler. Ihre Finger begannen nun, mit dem Ring zu spielen.
Ich spürte, wie sich mein Schwanz zu regen begann. Diese kleine Italienerin machte mich geil. Nervös rutschte ich auf meinem Stuhl herum. «Du darfst dich gerne auch ausziehen. Ich sehe, dass dein Schwanz hart wird,» sagte Bella. Ich hielt es nicht mehr aus und zog mich schliesslich auch aus. Wir waren nun beide nackt in der Kneipe.
Bella schauten auf meinen steifen Schwanz. «Fick mich mit deinem geilen Schwanz,» forderte mich sie auf. Noch bevor ich etwas sagen konnte, spürte ich ihre Hände an meinem Schwanz. Bella zog mit der einen Hand meine Vorhaut weit zurück und umkreiste mit der anderen Hand meine Eichel. Ich wurde sehr erregt und schon bald tropfte der Vorsaft aus meinem Schwanz. Bella verrieb den Saft auf meinen ganzen Schwanz. Dann beugte sie sich hinunter und leckte ihn.
Nach einer Weile stand Bella auf und forderte mich auf, ihr zum Tresen zu folgen. Sie ging voran und ich folgte ihr mit meinem prall abstehenden Schwanz quer durch die Kneipe. Draussen gingen Leute vorbei und ich hatte das Gefühl, dass einige von ihnen in die Kneipe blickten. Bella setzte sich nun auf den Tresen und spreizte ihre Beine. Ich beugte mich hinunter und leckte ihre feuchte Möse. Zwischendurch spielte ich mit der Zunge an ihrem Kitzlerringlein. Bella massierte sich die Titten und erreichte nach kurzem schon einen Orgasmus.
Ich erhob mich und drang nun mit meinem Schwanz in ihre Möse ein. Während ich immer wieder tief in sie stiess und meinen Schwanz wieder zurückzog, leckte ich an ihren kleinen, beringten Titten mit den hart abstehenden Nippeln. «Mach weiter,» flehte Bella, als ich mal kurz innehielt.
Dann standen wir auf und ich drang von hinten in Bellas Möse ein, während sie sich über den Tresen lehnte. Ihre kleinen Titten hingen nun leicht runter und bewegten sich im Ficktakt meiner Stösse in ihre Möse. Bella drehte sich um und ich drang nochmals von vorne in ihre Möse ein. Dann setzte sich mich auf dem Boden und Bella ritt auf mir, während ich mit ihren Titten spielte.
Ich merkte, dass ich bald abspritzen musste. Bella forderte mich auf, mich auf den Tresen zu sitzen und die Beine zu spreizen, was ich dann tat. Sie stellte sich vor mich hin und wichste meinen Schwanz. Als ich kurz vor dem Abspritzen war, holte Bella ein Schnapsglas, das sie mir vor den Schwanz hielt. Mein Samen spritzte schubweise ins Glas und füllte es halb.
«Was für eine tolle Ladung,» stellte Bella fest und trank mit einem Zug das Glas aus. Dann stellte sie es auf den Tresen und rieb sich zu einem weiteren Orgasmus. Danach ging ich zu meinem Tisch zurück und zog mich wieder an. Auch Bella zog sich wieder an.
Kaum waren wir wieder bekleidet, kamen weitere Gäste in die Kneipe. Das Glas mit den Resten meines Samen stand noch auf dem Tresen und die Gäste konnten es sehen.