Meine Intimpiercings

Wenn ich nicht für Sexstoryblog Texte schreibe, bin ich als Kundenberaterin in einer Bank tätig. Da in diesem Beruf ein seriöses Erscheinungsbild Pflicht ist, dürfen wir keine Piercings im Gesicht tragen. Für mich ist das kein Problem, denn ich trage meine Piercings an anderen Stellen, die nicht jeder zu Gesicht bekommt.

Als Teenager habe ich irgendwann ein Bild von einer gepiercten Möse gesehen. Ich erinnere mich noch gut: Es zeigte durchstochene innere Schamlippen und eine beringte Kitzlervorhaut. Sofort war ich begeistert davon und suchte fortan in Google nach mehr Informationen dazu. Ich wünschte mir auch so einen Ring im Kitzler, doch war ich noch zu jung.

Nachdem ich 16 Jahre alt geworden war, unterschrieb meine Mutter die Einwilligung, dass ich mich piercen lassen durfte. Ich hatte mich für ein vertikales Kitzlervorhautpiercing entschieden. Zuvor hatte ich meine Mutter oft mit meinem Anliegen genervt, bis sie schliesslich einwilligte. «Du wirst es dir ja eh bei der ersten besten Gelegenheit machen,» hatte sie gesagt. Stolz fuhr ich in die Stadt und ging ins Piercingstudio. «Wir stechen Intimpiercings nur unter dem gleichen Geschlecht. Das heisst, Männer piercen Männer und Frauen piercen Frauen. Doch leider fällt Karin, unsere Piercerin, für längere Zeit aus,» sagte mir der Mann im Piercingstudio. Doch da ich das Piercing unbedingt haben wollte, konnte ich ihn überzeugen, eine Ausnahme zu machen.

Das Administrative war schnell erledigt. Sven, so hiess der Piercer, bat mich in den hinteren Raum. «Bitte mache dich unten frei,» forderte er mich auf. Das erinnerte ein wenig an einen Arztbesuch. Etwas verlegen zog ich meine Hose und den Slip runter, denn ich hatte mich noch nie vor einem fremden Mann ausgezogen. Ich hatte mir am Morgen meine Möse komplett rasiert.

Sven kam mit einem Tablett zurück, auf dem er alles vorbereitet hatte. Er bat mich nun, entspannt hinzustehen und begutachtete dann meinen Kitzler. «Sehr schön,» meinte er. «Deine Kitzlervorhaut ist geradezu ideal zum Durchstechen.» Er zeichnete die Einstichstelle an und zeigte sie mir mit einem Spiegel. «Sehr gut,» sagte ich und merkte, wie ich leicht erregt wurde, wenn ein fremder Mann an meiner Möse herumfingerte.

Dann bat mich Sven, auf die Liege zu legen. «Mache es dir schön gemütlich und liege entspannt hin mit leicht angezogenen Beinen,» sagte Sven. Er hatte nun einen schönen Einblick auf meine kahle Möse. Sven betrachtete noch einmal den Kitzler genau und bereitete dann die Nadel vor.

Er erfasste meinen Kitzler mit einer Metallzange und fixierte sie so, dass er die Einstichstelle gut treffen konnte. «Atme nun ein paar Mal ganz tief ein und aus,» bat mich Sven. Als ich ruhig und tief atmete, setzte er die Nadel an und mit einer schnellen Bewegung durchstach er die Haut. Es hat nur ein wenig gebrannt und kaum geschmerzt. Sven setzte nun den Schmuck ein und nach wenigen Sekunden sagte er: «Es ist vollbracht.» Er hielt einen Spiegel vor meine Möse und zeigte mir den Ring. Ich hätte vor Freude weinen können.

Den Heimweg trat ich mit ein wenig weichen Beinen an. Ich dachte mir: «Wenn die Leute auf der Strasse wüssten, was ich da neu zwischen meinen Beinen trage…» Die Heilung verlief sehr gut, auch wenn es in den folgenden Tagen ein wenig blutete. Das härteste war, dass ich mich nicht befriedigen durfte. Sex hatte ich noch keinen damals. Nach ein paar Wochen musste ich zur Nachkontrolle nochmals ins Piercingstudio. Sven untersuchte meinen Kitzler und war zufrieden.

Danach habe ich zum ersten Mal mit dem Piercing masturbiert. Mein Gott, was hatte ich für einen intensiven Orgasmus. Ich war so begeistert von dem Piercing, dass ich es allen Schulfreundinnen zeigen wollte. Auch der erste Sex mit einem jungen Burschen aus unserer Schule war sehr gut. Er war zuerst etwas erstaunt, das ich am Kitzler beringt war, aber hat es dann auch genossen.

Zum 18. Geburtstag waren dann meine Nippel dran. Ich liess sie kreuzweise durchstechen. Allerdings hat das Stechen bedeutend mehr Schmerzen verursacht als bei der Kitzlervorhaut. Vor allem bei der zweiten Brust, waren die Schmerzen sehr intensiv. «Das ist normal,» sagte Karin, die Piercerin. Auch diese Piercings verheilten sehr gut und machten viel Spass beim Sex.

Später kamen dann noch je zwei Ringe auf jeder Seite der inneren Schamlippen hinzu. Diese waren im Vergleich zu den Nippeln fast schmerzfrei, bringen aber kaum zusätzliche Reize beim Sex.

Wenn ich heute mit Männern ficke, sind sie erst etwas irritiert. Auch wenn ich in die Sauna gehe, schauen mir viele auf die Ringe in der Möse. Ich denke, dass einige Männer und vielleicht auch Frauen davon erregt werden.

Ich möchte meine Piercings jedoch nicht mehr missen.

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