«Ist bei Ihnen noch frei?» fragte ich die Frau im Zugabteil. Sie starrte in ihr Handy und sagte nur: «Ja.» Ich setzte mich hin und nach ein paar Minuten kamen wir ins Gespräch. Die Fremde war sehr sympathisch und es stellte sich heraus, dass ich ihre Cousine von der Schule her kannte. Bei der Endstation verabschiedeten wir uns.
Laura, so hiess die Fremde, ging mir jedoch nicht aus dem Kopf. Ihre wachen braunen Augen, die dunkelbraunen Locken und vor allem ihr sportlicher Körper mit den kleinen Titten und dem wohlgeformten Arsch hatten bei mir einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Abends surrte mein Handy und zeigte mir an, dass Laura mir eine Kontaktanfrage auf Facebook gestellt hatte.
Natürlich nahm ich sofort an und durchforstete ihren Account. Ihre Fotos gefielen mir. Ich recherchierte weiter im Internet über Laura und fand heraus, dass sie als Lehrerin tätig und verheiratet war. Mit der Zeit vergass ich Laura jedoch wieder.
«Kennst du mich nicht mehr?», fragte mich einige Monate später eine aufgeweckte junge Dame, als ich im Dorf unterwegs war. «Hallo Laura,» stammelte ich verlegen. Ich lud sie auf einen Kaffee ein und sie nahm gerne an. Wir sprachen über dieses und jenes und mit jedem Wort wurde mir Laura noch sympathischer. Ich fand heraus, dass sie frisch geschieden war. «Weisst du, was das Schlimmste ist?» fragte mich Laura, nachdem sie mir das gesagt hatte. Auf mein Unwissen sagte sie: «Ich habe keinen Schwanz mehr, der mich regelmässig durchfickt.»
«Da könnte ich gerne einen Beitrag leisten,» antwortete ich und erkannte ein Blitzen in Lauras dunklen Augen. Wir bezahlten und gingen auf die Strasse hinaus. Zwischen zwei alten Gebäuden hatte es einen kleinen Innenhof, in den mich Laura nun hineinzog. «Ich brauche jetzt deinen Schwanz in mir,» hauchte sie mir ins Ohr und bald küssten wir uns innig. Lauras Finger machten an meiner Hose zu schaffen und befreiten meinen Schwanz. Sie wichste ihn, bis er hart abstand. Diese Frau hatte sexuell definitiv etwas drauf, dachte ich und streichelte ihre kleinen Titten durch den Pullover.
Laura zog den Pullover aus und streifte sich den BH ab. Ihre Titten waren etwas kleiner, als ich gemeint hatte, aber ihre Nippel standen weit ab. Sofort beugte ich mich runter und leckte an ihren Nippeln. Dann zogen wir uns komplett aus. Lauras Möse war komplett rasiert und an ihrem Kitzler glänzte ein kleines Piercing. Wir standen nun nackt zwischen den Gebäuden. Zum Glück war um diese Zeit nicht sehr viel los auf der Strasse, so dass man uns nicht entdecken konnte.
Ich zog ihr die Schamlippen auf und beugte mich hinunter. Mit meiner Zunge spielte ich an ihrem Kitzlerpiercing. Lauras Möse wurde feucht und ich schmeckte ihren salzigen Mösensaft. Dann drang ich mit dem Zeigefinger in sie ein und massierte mit dem Daumen ihren Kitzler. «Mach weiter, das ist geil,» stöhnte Laura und bald darauf wurde sie von einem Orgasmus durchgeschüttelt. «Deine Finger und der frische Wind an meiner Möse machen mich sehr geil,» hauchte sie.
«Nun bist du dran,» forderte ich Laura auf und sie kniete sich von mich hin. Ohne zu zögern, nahm sie meinen Schwanz in den Mund und blies ihn. Ich spürte ihre Zunge an meiner Eichel und ihre Finger umfassten meine Eier. Nachdem mein Vorsaft die Eichel richtig glitschig gemacht hatte, zog mir Laura die Vorhaut weit zurück. Sie legte einen Finger auf meine Eichel und schob die Vorhaut wieder nach vorne. Ihr Finger war nun zwischen der Vorhaut und der Eichel und sie umrundete einige Male meine Eichel. Das machte mich sehr geil.
Dann lehnte sich Laura an eines der Gebäude und riss ihre Möse weit auf. Ich setzte meinen Schwanz an und drang tief in sie ein. Ich gab ihr einige Stösse im Stehen und spielte mit den Fingern an ihren Titten. Wir wechselten nun die Stellung und Laura setzte sich auf einen Absatz am Gebäude. Sie spreizte ihre Beine weit und ich erhielt einen tiefen Einblick in ihr rosa Fickloch.
Nochmals drang ich in ihr Fickloch ein. Mein Schwanz war kurz vor dem Platzen. Ich hielt inne und wir küssten uns, während mein Schwanz tief in ihrer Möse steckte. Meine Finger massierten ihren Kitzler zu einem weiteren Orgasmus. Ihre Möse zog sich rhythmisch zusammen und klemmte meinen Schwanz ein. Ich musste aufpassen, dass ich nicht in sie abspritzte.
Ich legte mich ins Gras und Laura setzte sich auf meinen Schwanz. Sie ritt auf mir und ihre kleinen Titten hüpften auf und ab. «Ich kann den Samen nicht mehr lange zurückhalten,» warnte ich sie. «Ich möchte die Ladung in den Mund,» antwortete Laura. Also stieg sie von mir runter und ich stand auf. Laura kniete sich vor mich hin und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ihre Zunge spielte nochmals mit meiner Eichel und ihre Finger spürte ich an meinen Eiern. Kurz darauf zuckte mein Schwanz und ich spritzte eine Riesenladung in ihren Mund.
«Dein Samen schmeckt sehr gut,» hielt Laura fest, nachdem sie alles geschluckt und meine Eichel sauber geleckt hatte. Sie legte sich nun in Gras und ich fingerte sie zu einem weiteren Orgasmus, wobei ein kurzer Strahl Flüssigkeit aus ihrer Möse gespritzt war. Dann küssten wir uns nochmals innig und zogen uns an.
Seit diesem Tag treffe ich Laura regelmässig und wir ficken.