In der Wohnung über mir ist vor Kurzem ein junges Paar eingezogen. Der Mann ist ein grossgewachsener sportlicher Kerl, der morgens oft eine Runde joggen geht. Die Frau ist ebenfalls recht gross und sehr schlank. Sie hat eine gute Figur, die sie durch ihre körperbetonte Kleidung noch unterstreicht. Die beiden sind sehr sympathisch und wir haben recht schnell ein gutes Verhältnis zueinander gefunden.
Vom ersten Tag an hörte ich oft, wenn die beiden Sex hatten. Sie trieben es häufig und dem Zuhören nach auch sehr leidenschaftlich. Als ich mich mal beschwert hatte, sagte Tomi, der Nachbar, lächelnd zu mir: «Das nächste Mal darfst du gerne mitmachen, dann stört es dich nicht.» Dass es jemals so weit kommt, hätte ich aber nicht mal zu träumen gewagt.
Zwei Tage später läutete es abends an meiner Türe. Als ich öffnete, stand dort Malina. Sie trug nichts ausser knappen erotischen Dessous. Ihre sehr kleinen Titten steckten hinter einem Spitzen-BH und der knappe Slip zeichnete ihre kahlrasierten Schamlippen nach. Malina lud mich ein, mit ihnen Sex zu haben.
Natürlich liess ich mich nicht zweimal bitten und folgte ihr in die obere Wohnung. Tomi wartete bereits im Schlafzimmer auf uns. Er lag splitternackt auf dem Bett und sein harter, kahl rasierter Schwanz zeigte steil in die Höhe. Sofort beugte sich Malina über ihn und nahm Tomis Eichel in den Mund. Während sie ihrem Freund den Schwanz blies, streckte sie mir ihren Arsch entgegen. Ich schob den Slip zur Seite und leckte an ihrem Arschloch.
Dies machte meinen Schwanz hart. «Nun zieh dich auch aus,» forderte mich Malina nach einer Weile auf. Als ich ebenfalls komplett nackt war, legte ich mich neben Tomi aufs Bett. «Dein Schwanz kann sich durchaus sehen lassen,» stellte Malina fest. Sie leckte nun abwechselnd unsere Schwänze und spielte mit unseren Eiern. Dabei zog sie uns beiden immer wieder die Vorhaut weit zurück und leckte an der empfindlichen Vorhautinnenhaut.
«Jetzt lass dich ficken,» meinte Tomi nach einer Weile. Malina stand auf und zog langsam ihre Reizwäsche aus. Sie strippte dabei wie eine Professionelle und hielt sehr lange die Spannung aufrecht. Schliesslich stand auch sie splitternackt vor uns und präsentierte uns ihre kleinen Titten und die rasierte Möse. Mein Schwanz wollte nur noch möglichst bald in sie eindringen.
Natürlich hatte Tomi das Recht auf die ersten Fickstösse an seiner Partnerin. Malina stieg auf seinen Schwanz und liess ihn tief in sich eindringen. Sie ritt auf ihm und ihre Hände wichsten dabei meinen Schwanz. Dann stieg sie von Tomi runter und sagte: «Nun möchte ich deinen Schwanz in meiner Möse spüren.» Malina kniete sich aufs Bett und ich drang von hinten in ihre klatschnasse Möse ein. Schon länger hatte ich nicht mehr eine so Junge gefickt. Meine Hände massierten ihre Titten und spielten mit ihren harten Nippeln.
Tomi schaute uns eine Weile zu und wichste seinen Schwanz. «Lass dich mal von beiden ficken,» forderte er Malina dann auf. «Du weisst doch, dass ich noch nie einen Schwanz im Arschloch hatte,» entgegnete Malina. «Einmal ist immer das erste Mal,» sagte ich. Malina holte eine Tube Gleitcreme aus dem Nachttisch. Ich strich mir ein wenig auf den Zeigefinger. Sie kniete sich nochmals aufs Bett und hielt mir ihren Arsch hin.
Mit dem Zeigefinger drang ich vorsichtig in ihr Arschloch ein. Malina verspannte sich zuerst ein wenig, doch schon nach kurzer Zeit lockerte sich ihr Schliessmuskel. Mein Finger konnte nun sehr leicht in sie eindringen. Dann versuchte ich mit zwei Fingern in sie einzudringen. Damit war sie bereit für einen Arschfick.
Ich zog ihr Arschloch weit auf und Tomi setzte seinen Schanz an ihre Rosette. Ohne Probleme drang er tief in sie ein und gab ihr ein paar Stösse. Malina schien dies zu gefallen. «Nun machen wir den Dreier,» sagte Tomi. Ich legte mich aufs Bett und Malina legte sich auf mich. Meinen Schwanz steckte ich in ihre Möse. Tomi drang nochmals von hinten in ihren Arsch ein. Bereits nach wenigen Stössen erreichte Malina einen heftigen Orgasmus. Ihr gesamter Unterleib zog sich zusammen und sie schrie ihre Lust laut aus.
Wir wechselten die Stellung. Ich blieb liegen und Malina setzte sich auf mich. Mein Schwanz steckte nun in ihrem Arschloch. Tomi fickte ihre Möse von vorne und leckte dabei ihre kleinen Titten.
Wir merkten, dass wir bald abspritzen mussten. Malina wollte unser Sperma in ihrem Gesicht haben. Sie kniete sich auf den Boden. Tomi und ich standen neben ihr und sie wichste unsere Schwänze. Immer wieder nahm sie unsere Eicheln in den Mund und leckte den Vorsaft ab. Ich spürte, wie sich mein Sack verkrampfte und kurz darauf spitzte ich eine grosse Spermaladung in Malinas Gesicht. Sie leckte meine Eichel sauber, ohne Tomis Schwanz loszulassen.
Dann drehte sie sich Tomis Schwanz zu. Sie drückte an seinen Eiern herum, bis auch er abspritzen musste. Auch Tomi spritzte eine Riesenladung in Malinas Gesicht ab, wo sich unser Sperma vermischte. Malina leckte auch Tomis Schwanz sauber. Dann legte sie sich aufs Bett und fingerte sich zu einem Orgasmus, während Tomi und ich ihr mit unseren noch steifen Schwänzen zuschauten.