Mein Sugarbabe

Ich bin seit über 30 Jahren mit Janina verheiratet. Unsere Kinder sind ausgeflogen und wir haben immer noch mehrmals wöchentlich Sex. Eigentlich bin ich glücklich mit Janina und doch hat mir etwas gefehlt.

Auf einer einschlägigen Seite im Internet habe ich Christy kennen gelernt. Aus Langeweile habe ich ein bisschen herum gesurft und bin dann auf ihrem Profil hängen geblieben. Ihr kindlicher Charme hat mich sehr angesprochen und ich habe mich dann mit Christy getroffen.

Christy war sehr jung, knapp 18, eher klein und zierlich. Ihre langen blonden Haare und ihr schlanker Körper könnten zu einem Topmodel gehören, wenn sie etwas grösser wäre. Bei unserem ersten Treffen trug sie eine enge Jeanshose, die ihre Topfigur sehr gut zur Geltung brachte und einen weiten Pullover. Darunter versteckten sich zwei kleine, aber sehr feste Titten.

Ich lud sie ein zum Nachtessen und wir waren uns sehr zugeneigt. Anschliessend führte ich sie in ein Hotelzimmer, wo wir Sex hatten. Ohne grosses Aufsehen zog sich Christy aus und setzte sich aufs Bett. Sie öffnete ihre Beine, so dass ich einen tiefen Einblick in ihre komplett rasierte Möse erhielt. Mit ihren Fingern streichelte sie sich über den Kitzler und ihre Brustwarzen, die mit einem Steg gepierct waren.

Auch ich hatte mich ausgezogen und schaute Christy zu. Natürlich regte sich bei diesem Anblick mein Schwanz und er wurde rasch hart. «Dein Schwanz ist der beste, den ich je gesehen habe,» lobte Christy. Ich trat näher ans Bett und sofort nahm Christy meinen Schwanz in den Mund. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel und ihre Hände spielten mit meinen Eiern, während ich mit meinen Fingern an ihren Brustwarzenpiercings spielte.

«Lass mich dich lecken,» bat ich Christy. Sie öffnete ihre Beine und zeigte mir nochmals ihre junge Möse. Ich beugte mich hinunter und leckte ihre feuchte Spalte. Christy wichste meinen Schwanz.

Dann legte ich mich auf sie und drang mit meinem Schwanz in ihre Möse ein. Leidenschaftlich nahm Christy meine Stossbewegungen auf. Nach ein paar Stössen erreichte sie bereits einen ersten Orgasmus. «Mach weiter, du geiler Ficker,» hauchte sie mir ins Ohr. Wir wechselten die Stellung.

Ich legte mich aufs Bett und Christy setzte sich auf meinen Schwanz. Wild ritt sie nun auf mir und stöhnte dabei sehr laut. Ich denke, dass man uns in den angrenzenden Hotelzimmern gehört hat. Als mein Schwanz ganz tief in ihr steckte, hielt sie einen Moment inne. Meine Hände spielten nochmals mit ihren gepiercten Nippeln, die nun ganz hart abstanden.

«Fick mich in den Arsch,» verlangte Christy und kniete sich auf den Boden neben dem Bett. Sie streckte ihren kleinen Arsch in die Höhe und zog das Arschloch weit auf. Ich spuckte auf ihre Rosette und setzte meinen Schwanz an. Langsam schob ich ihn in ihr dunkles Loch, bis ich ganz tief in ihr steckte. Ich zog meinen Schwanz wieder heraus und schob ihn dann wieder rein. Immer schneller wiederholte ich dies, bis ich fast abspritzen musste.

«Noch bekommst du meinen Samen nicht,» sagte ich zu Christy und zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Ich beugte mich hinunter und leckte ihre Rosette. Mit meinen Fingern massierte ich ihren Kitzler und ihre Schamlippen, bis sie ein zweites Mal von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde.

Dann besorgte ich es ihr nochmals in die Möse. Christy legte sich aufs Bett und in der Löffelchenstellung drang ich in ihre Möse ein. Wir küssten uns innig und von hinten strich ich ihr über die keinen Titten.

«Spritz mir auf die Titten,» verlangte Christy nach einer Weile. Sie legte sich aufs Bett und ich stand über ihr. Während ich meinen Schwanz wichste, massierte sie sich die Möse. Als sich mein Sack verkrampfte, umfasste sie ihn mit ihren Händen und knetete meine Eier. Kurz darauf schoss eine wahre Spermafontäne aus meiner Eichel und klatschte auf Christys Titten. Ich wähnte mich in einem nicht enden wollenden Sinnesrausch, während mein Sperma von ihren Titten tropfte. Kurz darauf erreichte auch Christy nochmals einen heftigen Orgasmus.

Seit diesem Abend unterstütze ich Christy finanziell in ihrem Studium und wir treffen uns regelmässig zum Sex. Es tut gut, als älterer Mann eine so Junge ficken zu können. Meine Frau weiss nichts von meiner Beziehung zu Christy.

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