Meine Entjungferung

Ich bin Céline und 18 Jahre alt. Heute erzähle ich euch von meinem ersten Mal. Die Entjungferung ist ja ein recht einschneidendes Erlebnis im Leben einer jungen Frau und ich wollte es deshalb ganz bewusst erleben.

Vor etwa drei Jahren war ich unsterblich verliebt in einen Burschen, der ein paar Jahre älter war als ich. Ich habe erfahren, dass er schon Sex hatte, aber habe nicht gewusst, in wie vielen Mösen er seinen Schwanz schon hineingesteckt hatte. Er war aber der Richtige, um mich zu entjungfern.

Nach einigen Wochen sprach ich mit meiner Mutter, zu der ich ein sehr offenes Verhältnis habe. Ich sagte ihr, dass ich mit Michael Sex haben möchte. Sie gab mit ein paar Ratschläge mit auf den Weg und meldete mich beim Frauenarzt an, damit ich mir die Pille verschreiben lassen konnte.

An einem Wochenende habe ich dann bei Michael übernachtet. Seine Eltern waren abwesend und wir konnten die ganze Wohnung für uns nutzen. Zuerst haben wir im Wohnzimmer ein wenig herumgeschmust. Dann sagte ich zu Michael: «Lass es endlich geschehen.» Wir gingen in sein Zimmer und zogen uns langsam gegenseitig aus.

Je nackter ich wurde, umso mehr spürte ich meinen Herzschlag. Schliesslich war ich sehr nervös. Michael nahm meine Hand und führte sie an seinen Schwanz. Noch nie hatte ich einen Schwanz berührt. Sein Schwanz kam mir riesig vor. Michael zeigte mir, wie ich die Vorhaut zurückziehen kann und wo die besonders empfindlichen Stellen sind. Schon bald wurde sein Schwanz richtig hart. Ich konnte mir nur schwer vorstellen, wie dieses riesige Teil in meine kleine Möse passen soll.

Dann hat Michael meine behaarte Möse geleckt. Das fühlte sich sehr geil an, irgendwie anders als wenn ich es mir selber gemacht habe. Ich spürte, wie Michaels Finger meinen Kitzler umkreisten und immer wieder leicht in meine Möse eindrangen. Meine Brustwarzen standen erregt ab und ich wollte nur noch seinen Schwanz in meiner Möse spüren.

Ich legte mich aufs Bett und spreizte meine Beine. Michael legte sich auf mich und ich spürte seine Eichel an meiner Möse. Er streichelte mit seinem Schwanz meine Schamlippen und den Kitzler. Dann hielt er kurz inne und mit einem Ruck steckte sein Schwanz in meiner Möse.

Beim Eindringen spürte ich einen kurzen stechenden Schmerz, der jedoch sehr schnell einer unbändigen Lust wich. Michael verharrte kurz ganz tief mit seinem Schwanz in meiner Möse. Dann zog er ihn wieder heraus und steckte ihn gleich wieder rein. Ich genoss jeden Stoss, der Michael mit seinem Schwanz in meine Möse tat. Schon bald erreichte ich einen Orgasmus, der viel heftiger war als bei der Selbstbefriedigung.

Immer wieder küssten wir uns innig. Schliesslich konnte Michael seinen Samen nicht mehr zurückhalten. Er gab mir ein paar tiefe Stösse, dann verharrte er mit seinem Schwanz in meiner Möse. Ich spürte, wie sein Schwanz zu pulsieren begann und sogleich breitete sich eine angenehme Wärme in mir aus. Er hat sicherlich zehn bis zwölf Spermaschübe in meine Möse gepumpt.

Michael zog seinen Schwanz aus meiner Möse und leckte nochmals meine Möse, die er soeben besamt hatte. Seine Zunge brachte mich zu einem heftigen Orgasmus.

Wir waren dann noch ein paar Monate zusammen und haben regelmässig miteinander gefickt. Dann ging diese Beziehung zu Bruch. Ich habe aber inzwischen mit sehr vielen Männern gefickt und genoss jeden Schwanz in meiner Möse.

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