Ich war noch spät abends in Paris unterwegs. Vor dem Eiffelturm traf ich auf eine sehr attraktive Frau, die versuchte, mit ihrem Handy ein Selfie zu machen. Offensichtlich war sie nicht mehr nüchtern und hatte ihre Probleme beim Fotografieren. Ich schaute ihr eine Weile lang zu, dann bot ich ihr meine Hilfe an.
Es stellte sich heraus, dass Olga – so hiess die junge Dame – eine Influencerin aus Osteuropa war. Sie war recht dünn, hatte aber grosse Titten. Wie ich später herausgefunden habe, waren die Titten nicht echt. Olga trug ein Top, das ein wenig zu eng für ihre Titten war, und einen langen Rock mit einem seitlichen Schlitz, der sehr weit hinauf reichte.
Olga posierte nun vor dem Eiffelturm und just in dem Moment, als ich abdrückte, hob ein Windstoss ihren Rock hoch. Da sie kein Höschen trug, sah ich ihre rasierten Schamlippen und den Kitzler. Was ich sah, gefiel mir. Olga aber schämte sich und entschuldigte sich. «Du kannst ja nichts dafür,» beruhigte ich sie. «Mit gefällt das Foto sehr gut. Es ist sehr erotisch.» Olga lief rot an. Auch wenn sie sich recht freizügig zeigte, war ihr das doch peinlich.
«Du darfst durchaus mehr von dir zeigen,» ermutigte ich Olga. Nach einigen Diskussionen willigte Olga schliesslich ein, ein weiteres Mal zu posieren. Ich machte nochmals einige Fotos von ihr vor den Eiffelturm. Dann gingen wir eine etwas ruhigere Strasse und ich ermutigte Olga, ihr Top zu heben. Sie zeigte mir ihre grossen Titten und ich machte wiederum ein paar Fotos. Schliesslich zog sie es aus und posierte oben ohne mitten in Paris. Ihre Nippel standen weit ab.
Nach einigen weiteren Aufnahmen streifte sie sich den Rock aus und stand nun splitternackt auf der Strasse. Olga schien das nackt posieren zu gefallen und sie wurde immer mutiger. Schliesslich stand sie mitten in der Strasse und zog ihre Möse weit auf. Deutlich konnte man nun ihren geschwollenen Kitzler sehen.
Längst war mein Schwanz in der Hose steif geworden. Als Olga dies bemerkte, kam sie auf mich zu. «Du bist ja ganz geil geworden,» stellte sie fest und befreite ohne Zögern meinen Schwanz. Ihre kalten Hände an meinen Schwanz erregten mich zusätzlich und rasch hatte ich einen harten Ständer.
«Zieh dich aus,» forderte Olga mich auf und ich folgte ihr. Wir standen nun beide splitternackt mitten auf den Pariser Strassen. «Du bist so schön, ich möchte dich ficken, obwohl ich dich erst seit ein paar Minuten kenne,» sagte ich zu Olga. Sie packte meinen Schwanz und wichste ihn. Dann kniete sie sich hin und begann, meinen Schwanz zu lecken. Sie steckte ihn sich tief in den Mund und knetete meine Eier.
Ich musste aufpassen, nicht gleich abzuspritzen. Olga setzte sich auf eine Mauer und spreizte ihre Beine. Ich leckte nun ihre Möse, die inzwischen sehr feucht geworden war. Mit meinen Fingern brachte ich sie zu einem Orgasmus. «Ich möchte deinen Schwanz in meiner Möse spüren,» bat Olga. Ich liess mich natürlich nicht zweimal bitten und schon steckte mein Schwanz in ihrer Möse.
Ich gab ihr ein paar Stösse, dann wechselten wir die Stellung. Ich setzte mich nun auf die Strasse und Olga setzte sich auf meinen Schwanz. Jederzeit hätte jemand kommen und unser Sexspiel auf der Strasse entdecken können. Olga war eine gute Fickerin und bewegte ihren Unterkörper sehr geschickt. Immer wieder hielt sie inne, damit sich mein Schwanz erholen konnte.
Nochmals wechselten wir die Stellung und Olga lehnte sich über die Umzäunung. Ich drang von hinten in ihre Möse ein. Ihre Titten baumelten hinunter und schaukelten bei jedem meiner Stösse hin und her. Ich fasste nach ihnen und spielte mit ihren harten Nippeln. Olga erreichte bald einen weiteren Orgasmus und ich spürte, wie sich ihre Möse um meinen Schwanz zusammenzog. Das war zu viel und ich spritzte eine Riesenladung Sperma in Olgas Möse.
Wir blödelten noch eine Weile nackt auf den Strassen herum. Dann küssten wir uns innig zum Abschied und zogen uns wieder an. Olga habe ich leider nie mehr gesehen, aber auf ihrem Instagramkanal verkündete sie, dass sie jemand geschwängert hätte. Sie habe aber keine Ahnung, wer das war…