Rosenmontag

Lange wusste ich nicht, wie ich mich an diesem Rosenmontag verkleiden wollte. Schliesslich schlüpfte ich in ein Pink-Panther-Kostüm. Mit Kollegen zog ich durch die Strassen und wir genehmigten uns einige Bierchen. Schliesslich landeten wir in einem Lokal, in dem sehr viele Leute waren.

Der gestiefelte Kater – oder wie ich später feststellen musste: die gestiefelte Katze – war mir recht schnell aufgefallen. Sie trug hohe Stiefel und einen sehr kurzen Rock. Das Gesicht war sehr schön geschminkt und sie sah einer Katze wirklich sehr ähnlich. Es erinnerte mich fast ein wenig an die Verkleidungen beim Musical Cats. Ich näherte mich ihr und tanzte in ihrer Nähe. Immer wieder berührte ich sie dabei an ihrem Arsch. Ich merkte, wie dies der Katze gefiel, denn sie drückte ihren Arsch immer stärker gegen meine Hände. Nach einer Weile drehte sie sich um und plötzlich lagen wir uns in den Armen.

«Du bist wunderschön,» flüsterte ich ihr ins Ohr. «Ich bin vor allem geil,» antwortete sie. «Und mit einem rosa Panther hatte ich noch nie gefickt.» Ich spürte, wie ihre Hände meinen Schwanz zwischen den Beinen suchten. Die Frau schien keine Hemmungen zu haben, denn um uns herum tanzten viele Leute.

«Lass uns ein wenig nach hinten gehen,» schlug ich vor und wir verabschiedeten uns in eine etwas dunklere Ecke des Lokals. Die gestiefelte Katze riss ihr Oberteil hoch. Da sie unter der Verkleidung nichts trug, zeigte sie mir ihre kleinen Titten. Ihre Nippel standen weit ab. «Na?» fragte sie. Ohne zu antworten beugte ich mich runter und leckte an ihren Nippeln. Nach einer Weile wollte sie meinen Schwanz blasen. Ich hatte noch ein wenig Hemmungen, hier unter den vielen Leuten meine Hose runterzulassen, doch die Fremde befreite meinen halbsteifen Schwanz.

Schon nach wenigen Minuten stand er ganz hart ab. Die Katze umkreiste immer wieder meine Eichel mit ihrer Zunge und massierte mit ihren Krallen meine Eier. «Du hast mich so geil gemacht, dass ich dich ficken muss,» sagte ich zu ihr. Ohne ein Wort zu sagen, zog sich die Katze ihr Oberteil aus. Sie stand nun mit nackten Brüsten da und gleich darauf zog sie auch ihre Hose aus und schmiss sie in die Ecke. Nur noch mit den kniehohen Stiefeln bekleidet stand die Fremde nun mitten in den Leuten

Vorhin war mir noch gar nicht aufgefallen, wie schön sie war. Sie war sehr schlank, hatte lange Beine und eine kahl rasierte Möse. An ihrem Kitzler glänzte ein goldenes Ringlein. «Mein Katzenbesitzer hat mich beringt,» sagte sie, als sie merkte, dass ich das Ringlein entdeckt hatte. Ich schmiegte mich von hinten ganz nah an sie ran und massierte mit meinen Fingern ihren Kitzler. Sie öffnete leicht die Beine, damit ich mit meinen Fingern in sie eindringen konnte. Meine andere Hand streichelte ihre Titten.

Nach einer Weile sagte sie: «Jetzt bist du dran.» Die Katze begann mein Pink-Panther-Kostüm auszuziehen, bis ich splitternackt neben ihr stand. Nur meine Maske behielt ich an. Die Leute um uns herum waren mir egal, denn ich war so geil. Mein Schwanz stand weit ab.

Einige der Leute um uns herum schauten etwas erstaunt, als plötzlich zwei Nackte zwischen ihnen waren. Die gestiefelte Katze setzte sich auf einen Tisch und öffnete ihre Beine. Ich konnte nun tief in ihr feuchtes, rosa Fickloch sehen. Sogleich setze ich meinen Schwanz an und stiess ihn tief in sie. Wir fickten mitten unter den Leuten.

Nach einigen Stössen standen wir auf und ich fickte die Katze im Stehen. Sie drehte sich um und ich drang von hinten in ihre Möse ein. Meine Hände massierten ihre Nippel und ich bemerkte, wie ein paar Tropfen Milch aus ihnen tropften. Ich leckte diese edle Flüssigkeit auf.

«Steck ihn auch in meinen Arsch,» bat mich die Fremde plötzlich. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und bückte mich hinunter. Ich leckte ihr Arschloch, bis es richtig nass war. Dann steckte ich ihr meinen Zeigefinger hinein. Als ihr Schliessmuskel locker war, drang ich mit dem Schwanz in ihr Arschloch ein.

Die Katze massierte sich indessen ihren Kitzler und erreichte schon nach kurzem einen heftigen Orgasmus. «Jetzt gebe ich es dir nochmals in die Möse,» sagte ich nach einer Zeit. Die Katze setzte sich noch einmal auf den Tisch. Ihre Möse war nun klatschnass. Mit ihren Fingern zog sie ihre Schamlippen weit auf und ich gab es ihr nochmals in die Möse.

Mein Schwanz glitt tief in sie und mein Hodensack prallte fest an ihre Möse. «Gleich kommt es mir,» kündigte ich an. «Gib es mir ins Gesicht,» verlangte sie. Ich zog meinen Schwanz aus ihr und sie kniete sich vor mich hin. Ich musste meinen Schwanz nur noch kurz wichsen, bis mein Samen in grossen Schüben in ihr Katzengesicht spritze. Die Leute um uns herum schrien laut und applaudierten.

Die Katze leckte meinen Schwanz sauber, dann zogen wir uns wieder an. Sie verschwand in der Menge, ohne meinen Samen aus ihrem Gesicht wegzuwischen. Leider habe ich die gestiefelte Katze nie mehr wieder gesehen. Ich habe zwar auf in den Sozialen Medien nach ihr gesucht, doch sie blieb unauffindbar. Ich bin aber sicher, dass wir uns schon mehrmals begegnet sind, doch ohne Kostüm erkennen wir uns nicht…

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