Städtetrip mit Michaela (2/3)

Nach dem geilen Fick mit meiner Bürokollegin Michaela am Vorabend machten wir uns am Samstagmorgen auf in die Stadt. Ich zeigte Michaela viele Sehenswürdigkeiten in Wien. Immer wieder mussten wir innehalten und Michaela fotografierte wie eine Asiatin.

Schliesslich kamen wir an einem Sexshop vorbei. Michaela wollte unbedingt hinein und «schauen, was sie so haben.» Mir war das Ganze ein bisschen peinlich, da uns alle im Shop als ein Pärchen hielten, was wir ja nicht waren. Michaela bediente sich grosszügig und kaufte unter anderem geile Dessous, einen Dildo und Handschellen. Sie schilderte mir ausführlich, wie sie sich damit selbst befriedigen möchte und mein Schwanz meldete sich. Er wurde leicht hart und ich hätte Michaela am liebsten gleich in dem Shop gefickt.

Mit prall gefüllter Tasche zogen wir weiter und ich zeigte Michaela ein paar weitere sehenswerte Plätze. Vor dem Abendessen zog sich Michaela um. Ich sah, wie sie ein knappes, rotes Höschen und einen roten BH anzog. Es stand ihr gut und den BH konnte man durch die dünne Bluse sehr gut erkennen. Nach dem Abendessen zogen wir noch durch ein paar Clubs, gingen dann aber früh ins Hotel zurück. Ich zog mich aus und als ich aus dem Bad kam, lag Michaela in ihrer roten Unterwäsche auf dem Bett. In der Hand hielt sie den neuen Dildo und strich damit über ihren Körper.

Ich schaute ihr kurz zu und schon wurde mein Schwanz hart. Ich legte mich aufs Bett und blitzartig sass Michaela auf mir. Sie fesselte mich mit den Handschellen ans Bett und zog meine Hose runter. «Dein Schwanz ist ja schon ganz hart,» stellte sie fest und fragte: «Willst du mich heute nicht ficken?» Noch bevor ich etwas antworten konnte, zog sie mit der einen Hand meine Vorhaut zurück und strich mit dem Dildo über meine Eichel. Es ging natürlich nicht lange und erste Vorsafttropfen zeigten sich auf meiner Eichel.

Ich konnte mich nicht wehren und liess sie gewähren. Plötzlich verschwand Michaela ins Bad und kam mit dem Rasierzeug zurück. Sie schäumte mir Schwanz und Hodensack ein und rasierte mich. Mein Schwanz wurde dadurch noch härter. Dann holte Michaela wieder den Dildo und strich über meinen Schwanz. «Ziehe deine Beine an,» befahl sie mir. Sie zauberte irgendwo eine Tube Gleitmittel her. Dann zog sie mein Arschloch weit auf und drang mit ihrem Finger tief in meinen Darm ein. Nachdem sie dies ein paar Male getan hatte, steckte sie mir den Dildo in den Arsch und wichste meinen Schwanz.

Das machte mich noch geiler und ich konnte mich fast nicht mehr zurückhalten. Jeweils, wenn ich kurz vor dem Abspritzen war, hielt Michaela inne. Dann zog sie ihre roten Dessous aus und setzte sich auf meinen Schwanz und ritt auf mir. Ich war ihr wehrlos ausgeliefert, da ich noch immer ans Bett gefesselt war und noch immer hatte ich den Dildo im Arsch.

Michaelas Titten hüpften auf und ab und sie spielte mit ihren steif abstehenden Nippeln. Es dauerte nicht lange, bis Michaela einen Orgasmus erreichte. Sie hielt kurz inne und stöhnte laut, dann zog sich ihr ganzer Körper mehrmals ruckartig zusammen. Aus ihrer Möse tropfte eine warme Flüssigkeit.

«Du hast mir einen heftigen Orgasmus verpasst,» stellte sie danach fest. «Jetzt lass ich dich frei.» Sie öffnete die Handschellen und befreite meine Hände. Sofort tasteten meine Finger nach ihren Titten. Ich drückte sie leicht und drehte die Nippel mit den Fingern. Michaela stand auf und beugte sich übers Bett. Ich folgte ihr und steckte ihr meinen Schwanz von hinten in die Möse.

Nach einer Weile zog ich den Dildo aus meinem Arsch und drückte ihn direkt in Michaelas Arsch. Sie stöhnte kurz auf, als ob sie erschrocken wäre, doch dann genoss sie den Arschfick. Ich packte Michaela und stiess sei aufs Bett. Schnell fesselte ich ihre Hände ans Bett, so wie sie es kurz zuvor mit mir getan hatte. Sie war mir nun wehrlos ausgeliefert. Ich legte mich auf sie und gab ihr einige Stösse in die Möse.

Ich merkte, dass ich meinen Samen nicht mehr zurückhalten konnte. Ich gab ihr noch ein paar tiefe Stösse, dass liess ich meinen Schwanz in ihrer Möse stecken. Mein Sack verkrampfte sich und ich spritzte mehrere Samenschübe tief in Michaelas Möse. Nach einer kurzen Weile zog ich den Schwanz aus ihrer heraus und leckte ihre Möse. Der leicht salzige Geschmack ihres Saftes war sehr angenehm. Michaela wurde nochmals von einem Orgasmus geschüttelt.

Dann befreite ich sie und wir schliefen ein.

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