Wellness I

Ich habe mir mal wieder ein Wellnesswochenende gegönnt. Ich liebe es, im warmen, sprudelnden Wasser zu sitzen, splitternackt in der Sauna zu schwitzen und die geilen Frauen zu beobachten.

In meine Gedanken versunken lag ich in der Sauna, als eine junge Brünette hineinkam. Sie sass sich gegenüber von mir hin und öffnete leicht ihre Beine. Wenn ich hinüber zu ihr schaute, traf mein Blick direkt auf ihre kahl rasierte Möse. Die Nippel ihrer kleinen Titten standen weit ab, so wie ich es gerne mag.

Als ein weiterer Mann, der noch in der Ecke der Sauna sass, diese verlassen hatte, sagte die Brünette: «Schau, dass deine geilen Eier nicht zu heiss werden. Du wirst sie noch brauchen.» Als ob sie Fragezeichen auf meiner Stirn sehen könnte, lächelte die Brünette kurz verschmitzt und verliess dann die Sauna. Als sie aufstand, hatte ich das Gefühl, sie würde sich mir extra gerne präsentieren.

Ich malte mir in Gedanken noch eine Weile lang aus, was ich alles mit dieser schönen Frau anstellen würde. Dann verliess auch ich die Sauna.

Als ich nach dem Abendessen wieder in meinem Zimmer war, klopfte es plötzlich an der Türe. Ich öffnete und vor mir stand die fremde Frau aus der Sauna. Sie war wiederum splitternackt und fragte mich, ob sie in mein Zimmer kommen dürfe. Dort stellte sie sich als Leni vor. «Wir sind vier Frauen und fahren regelmässig für ein Wochenende weg. Dort erholen wir uns von unseren Ehemännern und abends haben immer zwei von uns miteinander Sex.»

Dieses Mal wäre die Eine aber verhindert gewesen, sodass sie nur zu dritt seien. Manu, eine der dreien, sie auf die Idee gekommen, die Sexpartner dieses Mal auszulosen. So sei sie heute übrig geblieben, während Manu und Sandy nun am Ficken seien. «Da ich in der Sauna deinen geilen Schwanz gesehen habe, habe ich gedacht, ich komme nun zu dir. Ich möchte, dass du mich so richtig durchfickst,» schloss sie ihre Erzählung.

Natürlich machte mich diese Geschichte geil und mein Schwanz begann, sich in der Hose zu regen. Ich schenkte uns einen Drink ein und schon bald lagen wir knutschend auf dem Sofa. Während Leni splitternackt war, trug ich immer noch meine Kleider. «Ich werde mich nun auch ausziehen,» sagte ich und kurz darauf stand ich splitternackt vor Leni.

Ohne Zögern umfasste sie meinen Schwanz und wichste ihn. Schnell wurde er ganz hart. Leni nahm nun meine Eichel in den Mund und saugte daran. Mit ihren Fingern streichelte sie meine Eier und packte immer wieder etwas fester zu. Diese Frau wusste definitiv, wie mit einem Schwanz umzugehen. Ich fasste ihr an die Titten und drehte ihre Nippel zwischen meinen Fingern.

Die kleinen rosa Nippel wurden ganz hart und standen sehr weit ab. Ich beugte mich hinunter und nuckelte daran, wie ein Baby. Mit meinen Zähnen biss ich immer wieder sanft in die harten Nippel. «Und jetzt rein in die Möse,» befand ich nach einer Weile.

Leni setzte sich aufs Sofa und spreizte ihre Schamlippen weit auf. Ich hatte nun einen tiefen Einblick in ihr Fickloch. Zuerst drang ich mit meinen Fingern in sie ein, bis ihre Möse richtig glitschig war. Während Leni ihren eigenen Mösensaft von meinen Fingern leckte, setzte ich meinen Schwanz an ihre Möse und drang langsam ganz tief in sie ein.

Als mein Schwanz tief in ihrer Möse steckte, verharrte ich einen Augenblick, dann zog ich den Schwanz wiederum ganz langsam aus ihr heraus. Leni gefiel dieses Spiel, sodass ich es noch einige Male wiederholte. Schliesslich wurde mein Ficktempo schneller.

Nach einer Weile wechselten wir die Stellung und ich setzte mich nun aufs Sofa. Leni ritt auf meinem Schwanz wie auf einem wilden Pferd. Wir waren komplett verschwitzt, als wir uns aufs Bett begaben. Dort drang ich von hinten in der Löffelchenstellung in Lenis Möse ein. Wir liessen es etwas ruhiger zu und her gehen und meine Stösse waren wieder ein bisschen langsamer. Mit meinen Fingern massierte ich von hinten ihren Kitzler.

Leni begann plötzlich heftig zu schnaufen und ich spürte, wie sich ihre Möse zuckend zusammenzog. Sie erlebte einen hefigen Orgasmus. Im Gegensatz zu anderen Frauen, die ich bisher gefickt hatte, blieb Leni ganz leiste und wimmerte nur leicht.

Schliesslich setzte sich Leni auf mein Bett und leckte nochmals meinen Schwanz. Nach einigen Stössen verlangte sie, dass ich ihr auf die Titten spritzen solle. Ich wichste meinen Schwanz und nach kurzem schossen einige Samenspitzer aus meiner Eichel. Mein Sperma rann langsam an ihren kleinen Titten hinunter.

Leni leckte noch meine Eichel sauber, dann verabschiedete sie sich mit einem Kuss auf meine Eier. Mit meinem Samen auf ihren Titten verliess sie splitternackt mein Zimmer und ging zu den anderen beiden Frauen zurück.

Hinterlasse einen Kommentar