Wellness II

Nach unserem Fick traf ich Leni am anderen Morgen am Frühstücksbuffet im Wellnesshotel. Sie trug eine enge Jeans, die ihren Arsch sehr gut zur Geltung brachte. Ihre kleinen Titten steckten in einem weissen Top und, da sie keinen BH trug, zeichneten sich die Nippel durch den Stoff ab. Leni war in Begleitung von Sandy und Manu. Sandy war ein bisschen kleiner und sah sehr jungenhaft aus. Sie schien keine Titten zu haben und ihr schlanker Körper steckte in einem rosa Kleidchen. Manu war die grösste von den dreien und hatte endlos lange Beine. Ihre langen blonden Haare hingen wild gelockt herab. Unter einem engen Top zeichneten sich üppige Titten ab und ihr ansehnlicher Arsch versteckte sich unter einem kurzen Rock.

Nachdem Leni mich mit den beiden anderen Frauen bekannt gemacht hatte, stellte ich mir natürlich vor, wie Manu und Sandy es miteinander getrieben haben müssen. Mein Schwanz regte sich kurz in der Hose. Den Frauen schien dies nicht unbemerkt geblieben zu sein, denn schliesslich schlug Sandy vor, dass wir am Abend einen Vierer machen könnten.

Der Tag schien endlos lange zu dauern. Nach dem Abendessen ging ich mit den drei Frauen aufs Zimmer. Wir zogen uns ohne lange Umschweife aus und legten uns auf Bett. Während sich Leni und Sandy gegenseitig die Mösen leckten, bearbeitete Manu meinen Schwanz. Immer wieder zog sie meine Vorhaut weit zurück und leckte an meiner Eichel. Mit ihren kalten Fingern massierte sie meine Eier, bis mein Schwanz hart abstand.

Wir drehten uns um und ich leckte ihre kahl rasierte Möse. Sandy drehte sich zu uns hinüber und blies nun meinen Schwanz. Ich fingerte die Möse von Leni, bis sie richtig feucht war. Manu schaute uns zu und streichelte sich ihren Kitzler. Recht schnell erreichte sie einen ersten Orgasmus.

«Es wird Zeit zum Ficken,» stellte Sandy plötzlich fest. «Nimm mich als erste.» Sie legte sich aufs Bett und Leni zog ihre Schamlippen weit auf. Manu erfasste meinen Schwanz und führte ihn an Sandys Möse. Langsam presste sie ihn in das feuchte Fickloch und zog ihn wieder heraus. Als ob mein Schwanz ein Dildo wäre, befriedigte sie ihre Freundin damit.

Sandy stöhnte laut auf und wurde von einem Orgasmus durchgeschüttelt. Ich musste aufpassen, dass ich nicht abspritzen musste. «Jetzt bin ich dran,» verlangte Manu. Ich drehte mich auf den Rücken und Manu setzte sich auf meinen Schwanz. In wildem Galopp ritt sie auf mir und mein Schwanz drang immer wieder tief in ihre Möse ein. Neben uns lagen die beiden anderen Frauen. Leni leckte an den kaum vorhandenen Titten von Sandy, deren kleine Nippel steif abstanden, und die beiden rieben sich gegenseitig die Mösen.

«Fickst du auch anal,» erkundigte sich Leni plötzlich. «Natürlich,» erwiderte ich. Sandy stand auf und holte einen Dildo. Mit viel Gleitcreme eingeschmiert, steckte sie ihn nun in Lenis Arschloch. Nach einer Zeit meinte sie: «Ihr Arschloch ist nun locker und bereit für deinen Schwanz.» Manu packte meinen Schwanz und schob ihn tief in Lenis Arschloch. Sie verzerrte ihr Gesicht, aber stöhnte nur sehr leise.

Während ich ihren Arsch fickte, massierte ich mit meinen Fingern ihre Möse. Ich spürte, wie Leni plötzlich einen Orgasmus erreichte. Sandy steckte nun den Dildo in Manus Arschloch, die neben mir auf dem Bett kniete. «Ihr Arsch ist nun auch bereit für deinen Schwanz,» stellte Sandy nach einer Weile fest.

Ich zog meinen Schwanz aus Lenis Arsch heraus und drang direkt in Manus Arsch ein. Ihr dunkles Fickloch schien schon mehrere Schwänze gehabt zu haben, denn es war um einiges weiter als Lenis. Während ich sie anal fickte, bearbeitete Leni mit dem Dildo auch noch Sandys Arschloch.

Noch einmal wechselte ich und steckte meinen Schwanz nun in den Arsch von Sandy, die neben dem Bett auf dem Boden kniete. Ich spürte, wie ich nach der ganzen Rammelei meinen Samen nicht mehr zurückhalten konnte. «Ich spritze gleich ab,» stellte ich fest.

Die drei Frauen legten sich nebeneinander auf den Boden und wichsten sich selber die Mösen. Ich stand auf und wichste noch kurz meinen Schwanz, bis dicke Samenschübe aus meiner Eichel stiessen. Ich hatte sicher gegen 15 Kontraktionen und mein ganzer Samen landete auf den Gesichtern der drei Frauen. «Spritzst du immer so viel,» wollte Sandy wissen, was ich verneinte. «Ihr habt mich eben sehr geil gemacht.»

Die drei Frauen leckten sich gegenseitig noch meinen Samen aus den Gesichtern. Ich verabschiedete mich und ging wieder zurück in mein Zimmer. Leider habe ich die drei Fauen seither nie mehr getroffen.

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