Wandern mit Steffy II

Die heutige Wanderung mit meiner Freundin Steffy führte uns hinauf zu einem wunderschön gelegenen Bergsee. Nach einem steilen Aufstieg machten wir eine Rast. Steffy führte mich ein wenig abseits der grossen Wanderströme ans Ufer des Sees, in dessen klarem Wasser sich die umliegenden Berggipfel spiegelten.

Nach dem gemeinsamen Picknick sagte Steffy: «Diese Stelle hier ist etwas ganz Besonderes für mich. Hier hat mich mein damaliger Freund entjungfert.» Ich muss sie wohl ein wenig erstaunt angeschaut haben, dann fuhr sie fort: «Ich war noch sehr jung, 14-jährig. Wir sind hier hinaufgewandert. Dann haben wir nackt im Bergsee gebadet und anschliessend haben wir gefickt. Es war wunderschön. Mein Freund war etwas älter als ich.»

Ich stellte mir vor, wie die beiden es hier miteinander getrieben haben. Natürlich regte sich mein Schwanz in der Hose. Obwohl an diesem Tag recht viele Wanderer am Bergsee unterwegs waren, sagte ich nach einer Weile zu Steffy: «Lass uns dieses Erlebnis wiederholen.» Da Steffy einverstanden war, zogen wir uns aus. Splitternackt begaben wir uns ins kühle Wasser und alberten dort eine Weile herum.

Dann stiegen wir aus dem Wasser und legten uns ins Gras. Steffys gepiercte Nippel standen weit ab vom kalten Wasser. Ich strich mit meinen Fingern mehrmals über sie und rieb die Nippel. Steffy bearbeitete meinen Schwanz, der immer grösser wurde. Schliesslich lag ich mit einem harten Ständer da.

Steffy beugte sich hinunter und nahm meine Eichel in den Mund. Sie zog meine Vorhaut weit zurück und ihre Zunge kreiste um meine Eichel. Mit ihren kalten Händen knetete sie meine Eier. Ich war noch selten so geil wie jetzt. Ich musste diese Frau nun schnellstmöglich ficken. Steffy drehte sich um, damit ich ihre Möse lecken konnte. Sie war schon sehr nass und ihr Mösensaft schmeckte sehr salzig.

Als sie feucht genug war, setzte sie sich auf meinen Schwanz. Ich drang tief in ihre Möse ein. Dass uns allenfalls einige Wanderer beobachten konnten, war uns egal. Steffy ritt wild auf mir. Dann legte sie sich ins Gras und ich drang wieder in sie ein. «So hat mich der Thomas damals entjungfert,» sagte sie zwischen dem Stöhnen. «Ich mag diese Stellung noch immer.» Während ich meinen Schwanz in ihre Möse schob, leckte ich an ihren gepiercten Nippel.

Ich zog meinen Schwanz aus der Möse heraus und fingerte Steffys nasse Möse. Bald darauf wurde sie von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Sie kniete sich nun ins Gras und ich drang von hinten in ihre Möse ein. Mein Hodensack hing weit hinunter und meine Eier klatschten bei jedem Stoss heftig an Steffys Arsch. Meine Finger strichen immer wieder über ihre geilen Nippel.

Dann standen wir auf und Steffy lehnte sich an einen Baum am Seeufer. Stehend drang ich nochmals in ihre Möse ein. Immer wieder flutschte mein Schwanz aus der glitschigen Möse raus. Ich kniete mich deshalb vor Steffy hin und leckte ihre Möse. Mit meiner Zunge brachte ich sie zu einem weiteren Orgasmus. «Jetzt bist aber du dran,» sagte Steffy.

Sie kniete sich von mich hin. Mit einer Hand hielt sie Vorhaut weit zurück, während sie mit der anderen Hand meine feuchte, glitschige Eichel massierte. Es dauerte nicht lange, bis mein Samen schubweise in ihr Gesicht spritzte. Steffy genoss jeden Spritzer und rieb weiter an meiner Eichel. Als nichts mehr kam, stiegen wir nackt nochmals ins Wasser. Wir reinigten uns und zogen uns dann wieder an. Anschliessend gingen wir in die nahegelegene Hütte zu einer Jause.

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