Ich bin eine richtige Schlampe

Ich bin die Moni und bin 25 Jahre alt. Ich finde, ich sehe sehr gut aus, bin sportlich und schlank. Meine Titten sind zwar etwas klein, aber ich bin zufrieden damit. Meine Nippel liess ich vor ein paar Jahren piercen, weshalb meine Nippel immer ein wenig abstehen. Das Durchstechen der Nippel war recht schmerzvoll, aber das Verheilen ging recht rasch. Aus meiner Sicht hat es sich gelohnt. Auch meine Sexpartner lieben die kleinen Stege in meinen Nippeln. Meine Möse rasiere ich schon seit meiner Pubertät jeden zweiten Tag. Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen, da unten Haare zu haben.

Ich liebe Sex. Ich habe es schon mit sehr vielen Männern und Frauen getrieben. Mein erstes Mal hatte ich mit etwa 13 Jahre. Ich weiss, dass das recht früh ist, aber ich wollte nicht mehr länger warten und endlich erleben, wie es ist, einen Schwanz in meiner Möse zu haben. Zuvor hatte ich mich ein paar Male selber befriedigt. Eines Tages aber hatte mein Vater Besuch von einigen Arbeitskollegen. Da war es passiert…

Die Männer haben in unserem Garten gegrillt und Bier getrunken. Als mich einer der Männer sah, sagte er zu meinem Vater: «Du hast ein ganz reizendes Töchterlein, die würde ich gerne ficken.» Mein Vater antwortete, dass ich seines Wissens noch Jungfrau war. «Das macht mich geil,» antwortete der Mann und zog gleich seine Hose runter. Sein Schwanz war schon halb steif. Ich kniete mich hin und blies ihn, bis sein Schwanz steif abstand. Obwohl ich das noch nie gemacht hatte, gefiel mir der Geschmack seines Schwanzes in meinem Mund. Vor allem seinen Vorsaft habe ich gerne geleckt.

Die anderen Arbeitskollegen meines Vaters schauten uns zu. «Jetzt bist du dran,» sagte der Mann und zog meine Hose runter. Er leckte meine Möse, bis ich ganz feucht war. Dann zogen wir beide uns aus und er entjungferte mich, während die anderen zuschauten. Auch mein Vater schaute zu, wie mich sein Kollege entjungferte. Ich genoss es sehr und es machte viel Spass. Geblutet oder geschmerzt hat es mich nicht, als sein Schwanz zum ersten Mal in mich eindrang. Schliesslich spritzte er mir sein Sperma ins Gesicht.

Danach hatte ich mit dem einen oder anderen der Männer gefickt. Ob das mein Vater mitbekommen hat, weiss ich nicht. Mir machte es jeweils grossen Spass und die Männer beschenkten mich grosszügig. Mit 14 hatte ich dann den ersten richtigen Freund. Für ihn war ich die erste Frau und wir hatten oft Sex miteinander. Einmal fickten wir hinter dem Schulhaus während einer Pause. Wenige Meter neben uns hielten die Lehrer Aufsicht, aber sie erwischten uns nicht.

Einmal, da habe ich sogar unseren Deutschlehrer verführt. Ich musste nach der Schule noch etwas mit ihm besprechen. Plötzlich hatte ich Lust auf Sex. Ich verführte den Deutschlehrer und er fickte mich im Schulzimmer. Ich lag auf dem Lehrerpult und spreizte meine Beine. Der Lehrer leckte zuerst meine nasse Möse und drang dann mit seinem Schwanz tief in mich ein. Ich glaube, er hat am Schluss auch seinen Samen in mich hineingespritzt. Da ich die Pille nehme, war das ohne Angst vor einer Schwangerschaft möglich. In der nächsten Schulstunde traute er kaum noch, mir in die Augen zu sehen.

Nach dem Abitur reiste ich nach Südfrankreich. Was als Sprachaufenthalt gedacht war, entpuppte sich als Fickreise. Ich bot mich jeden Abend einem anderen Mann an. Ich hatte Sex am Strand, fickte in den engen Gassen des Städtchens (leider habe ich den Namen schon wieder vergessen) und liess mich in den Hotelzimmern der Touristen ficken. So kam ich auf den Geschmack, mit Sex Geld zu verdienen. Ich hatte meinen Spass und die geilen Böcke bezahlten mich, dass ich meine Beine spreizte.

Nun studiere ich in Berlin. Hier schloss ich mich erst einer Escortagentur an. Während andere Studentinnen abends in Bars servieren müssen, muss ich mich nur ficken lassen. Das ist für eine, die Sex so gerne hat wie ich, leicht verdientes Geld. Nach einiger Zeit merkte ich aber, dass ich als unabhängige Escortdame mehr verdienen konnte. So löste ich mich von der Agentur und nahm meine Stammficker mit. Pro Woche habe ich etwa drei Kunden.

Ich habe kein Problem, mich von verschiedenen Typen durchficken zu lassen. Da ist dieser junge Familienvater, dessen Affäre ich bin. Seine Frau weiss, dass ihr Mann zwischendurch seinen Schwanz in meine Möse steckt. Oder der mittelalterliche Manager, der sehr erfolgreich ist. Er gibt mir jedes Mal ein grosszügiges Trinkgeld. Und schliesslich der ältere Mann, der jeweils fast ein wenig verlegen ist, wenn er mich fickt. Nun ja, was soll’s: Mir gefällt es, eine Hure zu sein und ich möchte dies noch möglichst lange tun…

2 Kommentare zu „Ich bin eine richtige Schlampe

  1. Du hast es genau richtig gemacht!!! Du hast Spaß am Sex und warum solltest du nicht auch damit Geld verdienen!!

    Like

Hinterlasse einen Kommentar