Judy ist die beste Freundin meiner Tochter Sandra. Sie ist oft bei uns zu Besuch und auch meine Frau und ich haben ein sehr gutes Verhältnis zu ihr. Sie war fast wie eine eigene Tochter für uns geworden.
Als ich letzte Woche allein zu Hause war, schaute Judy auf einen Kaffee bei uns vorbei. Wir unterhielten uns über dieses und jenes, als Judy plötzlich sagte: «Seit Sandra regelmässig mit Alex fickt, ist sie viel lockerer drauf.» Dass meine Tochter Sex hat, war mir neu. Ich dachte, sie wäre noch immer Jungfrau und dass sie einen Freund hat, wusste ich auch nicht. «Alex ist nicht ihr Freund, sondern nur ihr Loverboy, mit dem sie regelmässig fickt» klärte mich Judy dann aber auf. Also das hätte ich von meiner Tochter wirklich nicht gedacht. Irgendwie machte mich die Vorstellung geil, dass meine Tochter einfach so mit einem Kerl fickt.
Während ich diesen Gedanken nachhing, hörte ich Judy klagen: «Aber mich will keiner ficken.» Wie in Trance hörte ich mich anbieten: «Ich kann es dir schon besorgen.»
Judy war ein sehr attraktives Mädchen. Sie war relativ klein und schlank, hatte lange rötliche Haare und ihre Arme waren farbig tätowiert. Ihre Titten waren sehr klein, aber ihr Arsch hatte eine gute Form, die sich durch die Jeans abzeichnete. «Mein Schwanz ist schon fast steif,» sagte ich und zog meine Hose hinunter. Dass ich mich eines Tages vor Judy ausziehen würde, hätte ich nie im Leben gedacht. Nun stand ich mit meinem halbsteifen Schwanz vor ihr und wichste ihn, bis er hart abstand.
Judy beugte sich vor uns fasste ihn vorsichtig an. «Du darfst ruhig ein wenig härter zupacken,» forderte ich sie auf. Ich spürte nun ihre Finger fest an meinem Schwanz und sie zog mit immer wieder die Vorhaut zurück und wieder nach vorn. Erst noch etwas scheu, dann aber sehr gekonnt, nahm sie meine Eichel in den Mund und blies meinen Schwanz.
Dann stand sie auf und zog sich aus. Judy wirkte wie eine Mischung aus einem kleinen scheuen Mädchen und einer selbstbewussten Frau. Dafür trug auch ihre kahl rasierte Möse bei. Sie setzte sich aufs Sofa und spreizte ihre Beine. Ich sah direkt auf das rötliche Fickloch. Judy rieb ihren Kitzler und steckte sich immer wieder einen Finger hinein. Die Kleine wichste vor mir, bis sie einen Orgasmus erreichte.
«Bitte steck deinen Schwanz jetzt bei mir rein,» verlangte Judy. Da ich wohl noch etwas zaghaft reagierte, sagte sie noch: «Du bist nicht der erste Mann, der mich ficken darf, Jungfrau bin ich also nicht mehr.» Ich beugte mich hinunter und mein Schwanz glitt ohne grosse Probleme in Judys Möse.
Ich gab ihr einige Stösse, dann setzte ich mich aufs Sofa. Judy setzte sich auf meinen Schwanz und ritt auf mir. Plötzlich stand ich auf und Judy klammerte sich an mich. Ohne meinen Schwanz aus ihrer Möse zu ziehen, trug ich sie nun im Wohnzimmer herum. Dann setzte sich sie auf dem Esstisch und fickte sie weiter.
Judy stand auf uns drehte mir den Hintern hin. «Entjungfere mein Arschloch, bitte,» sagte sie unvermittelt. Mit ihren Händen zog sie ihr dunkles Loch weit auf. Ich steckte ihr einen Finger hinein, was erstaunlich einfach ging. Dann folgte ein zweiter. Als ihr Schliessmuskel genug gelockert war, schob ich meinen Schwanz in ihr Arschloch. Das schien Judy zu gefallen, denn sie stöhnte nur: «Geil…». Mit meinen Fingern rieb ich ihre Möse, bis sie einen weiteren Orgasmus erreichte.
«Ich werde dir nun eine Samenladung in den Arsch spritzen,» kündigte ich an. Meine Stösse wurden immer schneller, bis sich mein Hodensack zusammenzog. Ich spürte, wie mein Schwanz heftig zuckte und ich meinen Samen tief in ihr Arschloch spritzte. Nachdem mein Orgasmus abgeebbt war, liess ich meinen Schwanz noch eine Weile in ihrem Arschloch stecken. Dann zog ich ihn heraus und Judy nahm ihn direkt in den Mund. Sie leckte meine noch sensible Eichel sauber, während mein Samen aus ihrem Arschloch tropfte. Dann zogen wir uns wieder an und kaum waren wir fertig, kam meine Frau nach Hause. Mit ihr zusammen tranken wir unseren Kaffee fertig.