Ich musste mal wieder eine Routine-Untersuchung beim Urologen über mich ergehen lassen. Als ich ins Behandlungszimmer gerufen wurde, erwartete mich dort eine junge Frau. «Herr Dr. Mayer musste kurzfristig weg, ich bin seine Stellvertreterin,» erklärte sie nach der Begrüssung. Da ich sie wohl etwas fragend angeschaut haben musste, erklärte sie: «Ich bin Elena und komme ursprünglich aus Griechenland. Ich habe mein Studium vor kurzem abgeschlossen und bin nun in der Urologie tätig.»
Die junge Ärztin war sehr sympathisch. Sie war sehr gross und hatte lange schwarze Haare. Unter der weissen Arztkleidung zeichnete sich eine gute Figur mit mittelgrossen Titten und einem runden Arsch ab. Dass diese Schönheit gleich meinen Schwanz untersuchen würde, machte mich natürlich geil. «Bitte machen sie sich frei,» riss sie mich ganz sachlich aus meinen Träumen.
Ich zog mich aus und sie untersuchte mich ganz professionell. Natürlich wurde mein Schwanz dabei leicht hart. Elena schien dies jedoch kaum zu beachten. Schliesslich fragte sie: «Ich bin zufrieden mit Ihrem Schwanz. Und wie geht es mit dem Sex?» Als ich ihr antwortete, dass alles gut funktioniert, meinte sie: «Das glaube ich Ihnen nicht. Das müssen wir überprüfen.»
Sie zog einen frischen Gummihandschuh über und rieb meinen Arsch mit Gleitgel ein. Dann steckte sie einen Finger in meinen Arsch und bewegte ihn. Mit der anderen Hand massierte sie meinen Schwanz, bis dieser hart abstand. Elena stand auf und zog sich langsam aus. Unter ihrer Ärztekluft trug sie schwarze Unterwäsche mit feinen Rüschen und Strapsen.
Elena kam einen Schritt auf mich zu und streifte sich das Höschen ab. Ich hatte nun ihre frisch rasierte Möse vor meinem Gesicht. «Lecken Sie mich,» forderte sie mich auf. Ich vergrub meinen Mund in ihrem Schoss und leckte an ihrer Möse. Immer wieder saugte ich auch an ihrem Kitzler, was ihr sehr gefiel.
Elena öffnete ihren BH und präsentierte mir nun ihre Titten. Sie trug nun nur noch die Strapse, ihre Nippel standen weit ab. Nach einer Weile legte sie sich auf den Untersuchungstisch und spreizte ihre Beine. Vor mir lag nun ihre feuchte, rosarote Möse. Ich setzte meinen Schwanz an und trieb ihn tief in ihren Unterleib. Elena stöhnte unter meinen Stössen und erreichte bald darauf einen Orgasmus.
«Lassen Sie uns aufstehen und weiterficken,» schlug ich vor. Elena stellte sich vor die Wand und ich drang im Stehen in sie ein. Nach einigen Stössen verlangte sie: «Jetzt muss ich noch Ihren Schwanz in meinem Arsch spüren.» Ich legte mich wieder auf den Untersuchungstisch und mein Schwanz ragte kerzengerade in die Höhe. Elena schmierte sich das Arschloch mit viel Gleitcreme ein und stieg auf mich. Mein Schwanz glitt ohne Probleme in ihren Arsch.
Wie eine Wilde ritt sie auf mir. Ich spielte derweilen mit ihren Nippeln, während sie sich selber die Möse massierte. Elena zuckte noch einmal unter einen Orgasmus zusammen.
«Jetzt muss ich noch eine Spermaprobe nehmen. Setzen Sie sich auf den Untersuchungstisch und spreizen Sie die Beine weit auf,» befahl sie. Ich sass nun da mit meinem harten Schwanz. Elena nahm ihn in die Hand und wichste ihn. Immer wenn ich kurz vor dem Abspritzen war, hielt sie inne, und machte dann weiter. Nach etwas fünf Minuten konnte ich nicht mehr.
Elena holte einen Messbecher und hielt ihn vor meinen Schwanz. In wilden Schüben ergoss ich meinen Samen in den Becher. Als ich ausgepumpt war, sagte Elena: «Fast 20 Milliliter, das ist sehr viel Samen.» Sie nippte an dem Becher und schüttete sich den ganzen Inhalt in den Mund. Dann schluckte sie meinen Samen. «Das schmeckt sehr gut,» sagte sie lächelnd. «Alles ok. Sie können sich wieder anziehen.»
Wir zogen uns wieder an und ich verabschiedete mich. Sie sagte zum Abschied nur: «Ich muss nun den nächsten Mann untersuchen.» Leider habe ich diese Ärztin nie wieder gesehen.