Bi-Sex mit Stefan

«Wenn du das machst, darfst du meine Frau ficken,» hatte ich zu meinem Kollegen Stefan gesagt. Wir standen beide nach dem Sport unter der Dusche und Stefan hatte eben gesagt, dass er sich ein Prinz-Albert-Piercing stechen lassen möchte. Von Eva, meiner Frau wusste ich, dass sie gerne mal einen gepiercten Schwanz in ihrer Möse spüren würde.

Als wir uns ein paar Wochen später wieder trafen, trug Stefan tatsächlich einen Ring in seiner Eichel. «Das Stechen war ganz rasch erledigt und hat nicht weh getan,» klärte er mich auf. «Es muss nun noch gut verheilen und dann freue ich mich auf den Sex mit Eva,» fügte er mit einem Augenzwinkern an. Natürlich hatte ich Eva von meiner Äusserung erzählt und sie hatte keine Einwände. Wir leben beide unsere Sexualität auch ausserhalb der Ehe aus.

Am vereinbarten Abend kam Stefan zu uns. Eva hatte sich sehr schick gemacht und trug ein kurzes Röcklein. Da sie eher klein und mager ist, sah sie ein wenig ein Mädchen aus. Zudem trug sie ihre langen blonden Haare als zwei Zöpfe. Die Nippel ihrer kleinen Titten zeichneten sich durch die weisse Bluse ab, da sie keinen BH trug.

Wir tranken erst ein Glas Wein, dann sagte Eva ganz ungeduldig: «Ich will endlich deinen Schwanz sehen.» Stefan stand auf und zog seine Hose runter. Eva und ich schauten uns das Piercing genau an. Sein grosser, kahlrasierter Schwanz mit dem goldenen Ring in der Eichel gefiel mir sehr gut und irgendwie machte es mich geil, seinen durchstochenen Schwanz zu betrachten. Eva spielte ein wenig mit dem Ring und bald stand Stefans Schwanz hart ab.

Eva nahm den Schwanz nun in den Mund und spielte mit der Zunge am Ring. Erst noch etwas zaghaft, dann liess sie ihn immer tiefer eindringen. Es machte mich geil zu sehen, wie meine Frau den Schwanz meines Kollegen blies, und mein Schwanz wurde auch hart. «Ich werde auch geil,» sagte ich, worauf Stefan erwiderte: «Wenn du willst, helfe ich dir.»

Diese Seite hatte ich von Stefan noch nicht gekannt. Ich streifte meine Hose ab und er nahm meinen Schwanz in den Mund. Sanft spürte ich seine Zunge an meiner Eichel, während seine Finger meine Eier kneteten. «Jetzt bist aber du dran,» sagte ich nach einer Weile zu Eva. Sie zog sich aus und stand nun splitternackt neben uns. Sie setzte sich auf das Sofa und spreizte ihre Beine. Mit den Fingern zog sie die Schamlippen auseinander und präsentierte uns ihre kahl rasierte Möse.

Ich beugte mich hinunter und leckte Evas Möse, sie blies indessen weiter Stefans Schwanz. «Nun möchte ich endlich wissen, wie es ist, einen gepiercten Schwanz in der Möse zu haben,» verlangte Eva etwas ungeduldig. Stefan setzte seinen Schwanz an und drang langsam tief in sie ein. Eva schien das zu gefallen, denn sie schloss ihre Augen und stöhnte leise. Nach einigen Stössen fand ich, dass ich vom Zuschauer wieder zu einem Mitspieler werden sollte.

Ich nahm etwas Gleitgel und strich damit Stefans Arschloch ein. Zuerst drang ich mit einem Finger in ihn ein und als sein Arschloch locker war, setzte ich meinen Schwanz an. Stefan hatte nicht protestiert, also ging ich davon aus, dass es ihm gefiel. Mein Schwanz steckte nun tief in seinem Arschloch, während seiner in der Möse meiner Frau steckte. Ich beugte mich weit nach vorne und leckte an den Nippeln von Evas Brüste.

Nach einer Weile wollte Eva meinen Schwanz in ihrer Möse, also wechselten wir die Stellung. Stefan legte sich auf den Boden. Sein Schwanz zeigte stramm in die Höhe. Ich setzte mich auf ihn und sein Schwanz drang in meinen Arsch ein. Nun legte sich Eva auf mich und mein Schwanz glitt in ihre nasse Möse. Nach wenigen Stössen spürte ich, wie Eva einen heftigen Orgasmus erreichte. «Stefans Piercing habe ich gut gespürt, tief in mir, aber dein Schwanz ich auch sehr geil,» hauchte sie mir ins Ohr.

«Lasst uns nun eine doppelte Penetration machen,» schlug ich vor. Also legte ich mich auf den Boden. Eva setzte sich auf mich und mein Schwanz drang in ihr enges Arschloch ein. Stefan besorgte es ihr nochmals in die Möse. «Ich spüre deinen Ring an der Gebärmutter,» stöhnte Eva, während sie nochmals von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde.

«Ich will nun sehen, wie der Samen aus dem gepiercten Schwanz spritzt,» sagte Eva nach einer Weile. Sie setzte sich aufs Sofa und massierte sich den Kitzler. Stefan und ich stellten uns neben sie auf und wichsten unsere Schwänze. Es dauerte nicht lange, bis aus Stefans Schwanz dicke Spermaschübe quollen. Durch das Piercing in der Harnröhre gebremst spritzte er nicht sehr druckvoll ab, doch tropfte sein Samen auf Evas Brüste.

Dieses Bild machte mich geil und ich musste heftig abspritzen. Unsere Samen vermengten sich auf Evas kleinen Titten. «Leckt mich sauber,» befahl sie uns und wir leckten das Spermagemisch weg.

Seit diesem Abend treffen wir uns ab und zu mit Stefan zu einem Dreier und seit kurzem wünscht sich Eva, dass ich mit auch einen Prinz Albert stechen soll.

Hinterlasse einen Kommentar