Ich war mal wieder einem alten Kumpel Simon zu Besuch. Er wohnte in einer WG mit verschiedenen Personen und ich durfte bei ihnen übernachten. Natürlich waren wir am Abend in der Stadt unterwegs und nicht mehr ganz nüchtern, als wir nach Hause kamen. Schon auf dem Nachhauseweg hat Simon immer wieder versucht, mich mit Sprüchen anzumachen.
Als wir dann bei ihm in der Wohnung waren, konnte ich nicht mehr widerstehen. «Ich wollte dich schon immer gerne ficken,» platzte es aus ihm heraus. Da ich Simon recht scharf finde, sagte ich nur: «Gerne, aber bitte bald…» Schon lagen wir uns in den Armen und er küsste mich. Erst auf den Mund, dann auf die Titten. Seine Finger machten sich an meiner Hose zu schaffen und als er sie geöffnet hatte, spürte ich, wie er meine Möse massierte.
Es ging nicht lange und ich wurde nass zwischen den Beinen. Simon drang mit einem Finger tief in mich ein und spielte an meinem Kitzler rum. Dann zog der den Finger raus und steckte ihn in meinen Mund. Ich leckte nun meinen eigenen Mösensaft von seinem Finger. Dieses Spielchen wiederholte er einige Male. «Ich möchte dir nun meinen Körper zeigen,» sagte ich.
Ich stellte mich mitten im Wohnzimmer auf und streifte mir das Shirt ab. Ich öffnete langsam meinen BH und präsentierte Simon meinen Titten. Von Natur aus recht üppig bedacht, gefiel ihm, was er sah, zumal meine Nippel schon geil weit abstanden. Simon konnte sich nicht mehr zurückhalten und zog mich zu ihm heran. Er leckte an meinen Nippel, was mich noch geiler machte.
Ich steckte meine Hand in seine Hose und packte seinen Schwanz, der schon recht hart geworden war. Ich befreite mich wieder von Simon und zog mich nun weiter aus. Nun stand ich splitternackt vor ihm. Ich setzte mich aufs Sofa und massierte meine blank rasierte Möse. Ich zog meine Schamlippen weit auf und Simon steckte meine ganze Hand hinein. Es ist schon lange her, dass mich jemand gefistet hatte.
Simon bewegte seine Hand und die Finger in meiner Möse und schon nach kurzem wurde ich von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. «Nun steck mir deinen Schwanz rein,» bat ich. Simon zog sich aus und stellte sich vor mich hin. Er steckte mir seinen Schwanz in den Mund und ich umkreiste mit meiner Zunge seine Eichel. Deutlich konnte ich den salzigen Geschmack seines Vorsaftes schmecken.
Dann legte sich mich aufs Sofa und spreizte meine Beine. Simon legte sich auf mich und sein Schwanz glitt tief in meine Möse. Während er mich fickte, küssten wir uns immer wieder innig. Wir wechselten einige Male die Stellung. Erst fickte er mich in Löffelchenposition, dann stehend. Schliesslich setzte ich mich nochmals auf Sofa und zog meine Möse weit auf. Simon drang tief in mich ein und gab mir immer heftigere Stösse.
«Ich spritzte gleich ab,» kündigte er an. Ich spürte, wie sein Schwanz in mir zu zucken begann und sogleich spürte ich die wohlige Wärme seines Samens in meiner Möse. Kaum hatte er in mich gespritzt, kam sein WG-Kumpel Ralf zur Türe rein. Erst schaute er etwas verwirrt, dann kam er auf mich zu.
Ralf begann sofort mit meinen Titten zu spielen und hauchte mir ins Ohr: «Du bist so geil, ich will dich ficken.» «Dein Kumpel ist ausgespritzt,» antwortete ich ihm. Ralf öffnete seine Hose und hielt mir seinen Schwanz zum Lecken hin. Sofort kümmerte ich mich um ihn, bis sein Schwanz hart abstand. Simon brummelte irgendetwas Unverständliches und verschwand in seinem Zimmer.
Ralf zog sich aus und nun hatte ich den zweiten nackten Mann an diesem Abend. Er legte sich auf den Boden, sein Schwanz zeigte starr hinauf zur Decke. «Setz dich auf mich,» bat er mich. Ich stülpte meine Möse über seinen Schwanz und ritt nun auf ihm. Ralf kümmerte sich um meine Titten und rieb sanft an meinen Nippeln.
Nach einer Weile kniete ich mich auf dem Boden und Ralf drang von hinten in meine Möse ein. Ich spürte jedes Mal, wen sein Schwanz gegen meinen Muttermund stiess. Das machte mich sehr geil und bald erreichte ich einen Orgasmus. Ich stöhnte wohl ein wenig zu laut, sodass ich die Türe nicht gehört habe.
Plötzlich stand Hermann, der dritte WG-Bewohner, vor uns. «Da hast du dir eine geile Stute zum Besamen geholt,» sagte er anerkennend. Ohne zu fragen, zog er sich aus und wichste seinen Schwanz vor uns, bis auch er einen Steifen hatte. Sein rasierter Schwanz gefiel mir und ich zog an mich ran.
Ich blies nun Hermanns Schwanz, während Ralf noch immer in meiner Möse steckte. Ich nahm Hermanns Schwanz sehr weit in den Mund, sodass ich seine Eichel in meinem Gaumen spürte. Mit meinen Händen umfasste ich sanft seine Eier und spielte mit diesen beiden runden Kugeln.
Ich setzte mich auf den Tisch und spreizte meine Beine. Ralf steckte nochmals seinen Schwanz in meine Möse. Hermann schaute uns zu und wichste seinen Schwanz. Nach einigen Stössen spürte ich, wie sich Ralf in mich ergoss. Wiederum breitete sich in meinem Unterleib diese Wärme aus, wenn Samen in mich gespritzt wurde. Dass mich vorhin schon sein WG-Kumpel besamt hatte, verschwieg ich ihm.
Ralf zog seinen Schwanz aus meiner Möse und sogleich spürte ich wie Hermann zur Stelle war. Er fickte mich in mein Loch, welches sein Kumpel eben besamt hatte. Dies machte mich geil und ich wurde von einem weiteren Orgasmus geschüttelt. Wir standen nach einer Weile auf und Hermann fickte mich im Stehen. Ralf schaute uns zu und versuchte, seinen Schwanz mit wichsen steif zu halten, was ihm aber nicht gelang. So verabschiedete auch er sich ins Bett.
Herrmann und ich waren nun allein. Er setzte sich nun aufs Sofa. Sein Schwanz zeigte kerzengerade hinauf. Ich setzte mich auf ihn und fickte ihn. Schliesslich legte ich mich auf den Boden und zog meine Schamlippen weit auf. Hermann legte sich auf mich und fickte mich in der Missionarsstellung. Nach einigen Stössen spritzte auch er eine riesige Samenladung in mich. «Jetzt habt ihr alle drei mich heute besamt,» bilanzierte ich. Hermann zog seinen Schwanz aus meiner Möse. Ich massierte mich noch zu einem Orgasmus, dann gingen wir auch schalfen.