Ich arbeite als Schaffnerin bei der Bahn. Heute war ich mit einer jüngeren Kollegin unterwegs, die neu auf unserer Linie war. Ich musste sie einführen und wir verstanden uns sehr gut. Sie hiess Bettina und war sehr attraktiv. Sie hatte lange, dunkelrot gefärbte Haare, war gross und schlank und unter dem Uniformrock zeigte sie ihre langen schönen Beine.
Wir waren rasch mit der Kontrolle fertig und hatten noch ein wenig Zeit bis zur nächsten Station. Deshalb zogen wir uns in unser Dienstabteil zurück. Kaum hatte ich die Türe geschlossen, platzte es aus Bettina heraus: «Hast du die schöne Frau in der 1. Klasse gesehen? Jene mit dem sehr kurzen Rock und der engen Bluse?» Mir war sie auch aufgefallen, aber da ich auf Männer stand, hatte ich sie schon wieder vergessen. «Die hat mich geil gemacht und ich spürte ein Kribbeln in meiner Möse,» fuhr Bettina fort.
«Bist du etwa lesbisch?» fragte ich sie, ohne zu überlegen. Bettina lief rot an, was sie noch hübscher machte. «Nein, ich bin bisexuell,» sagte sie leise. Ich drehte mich zu ihr hin und plötzlich lagen wir uns in den Armen. Ich drückte Bettina einen innigen Zungenkuss auf den Mund.
Dann spürte ich, wie Bettinas Finger meine Bluse aufknöpften. Ich zog meinen BH hoch und zeigte ihr meine Titten. Bettina spielte erst mit meinen Nippeln, bis sie steif abstanden, dann leckte sie daran. Ich hätte nie daran gedacht, dass mich eine Frau so geil machen könnte.
«Lass uns ficken,» schlug Bettina nach einer Weile vor. Es blieben uns noch rund 20 Minuten bis zur nächsten Station. Ich flüsterte ihr leise ins Ohr: «Ok.» Dann zogen wir uns gegenseitig aus. Bettina hatte einen wunderschönen Körper. Ihre Titten waren zwar recht klein, aber zusammen mit ihrer schlanken wohlgeformten Figur und der komplett rasierten Möse, ergab dies ein geiles Bild.
«Ich mag deine geilen Titten und deine Möse mit dem grossen Kitzler,» kommentierte Bettina meinen Körper. Ich konnte mich ja durchaus sehen lassen. Meine Titten waren etwas grösser als Bettinas, aber auch nicht riesengross, und auch meine Möse war komplett rasiert.
Bettina setzte sich auf einen Stuhl im Dienstabteil und öffnete ihre Beine. Ich beugte mich hinunter und leckte an ihren Schamlippen und dem Kitzler. Plötzlich merkte ich, wie Bettinas Möse feucht wurde. Ihr Mösensaft schmeckte leicht salzig, aber wunderbar. «Nun will ich dich lecken,» sagte sie und setzte sich auf den Boden. Ich stand über ihr und sie leckte nun meine Möse. Mit ihren Fingern rieb sie sich selber den Kitzler.
Wir küssten uns noch einmal, dann legte ich mich auf den Boden. Wir verschränkten unsere Beine ineinander und rieben unsere Mösen. Es war das erste Mal, dass ich lesbischen Sex hatte. Aber das Gefühl eine feuchte Möse auf meiner Möse zu fühlen, machte mich sehr geil. Der Saft tropfte aus meinem Fickloch heraus und bald konnte ich den Orgasmus nicht zurückhalten.
Mein ganzer Unterleib zog sich zusammen und zuckte heftig. Ich musste mich zurückhalten, um nicht laut zu schreien, so heftig war der Orgasmus. Dann setzte sich Bettina auf den Stuhl und spreizte wieder ihre Beine. Ich drang mit einem Zeigefinger in ihre Möse ein und massiere mit dem Daumen ihren Kitzler. Auch Bettina erreichte nun einen Orgasmus und aus ihrem Fickloch spritzte eine warme Flüssigkeit. Ich hatte sie tatsächlich zum Squirten gebracht.
«Ich habe noch nie abgespritzt,» entschuldigte sie sich peinlich berührt. Mein ganzer Unterkörper war nass von ihrem Saft. Ich steckte ihr meine Finger in den Mund und Bettina leckte ihren eigenen Saft von meiner Hand. «Wir müssen uns anziehen, denn bald ruft wieder die Arbeit,» ermahnte ich Bettina.
Wir zogen uns rasch unsere Uniformen an und als der Zug in die Station einfuhr, verliessen wir das Dienstabteil. Ich merkte gar nicht, dass auf meiner Hose einige Tropfen von Bettinas Saft zu sehen waren.