Ein Quickie in der öffentlichen Toilette

Wieder einmal war ich mit meiner Freundin Olivia in der Stadt unterwegs. Wir mussten ein paar Einkäufe erledigen und gönnten uns einen Kaffee auf einer Terrasse. Auf dem Weg zu unserem Auto hielten wir immer wieder an und küssten uns. Ich merkte, wie mein Schwanz leicht hart wurde. «Ich möchte dich ficken,» flüsterte ich Olivia ins Ohr. Sie antwortete nur: «Ich würde gerne meine Beine für dich spreizen.»

Wir kamen an einer öffentlichen Toilette vorbei. «Lass uns dort einen Quickie machen,» schlug ich vor. Olivia stiess mich in die Toilette hinein. Kaum drinnen öffnete sie meine Hose und holte meinen halbsteifen Schwanz heraus. Sie kniete sich nieder und nahm meinen Schwanz in den Mund. Mit ihren Fingern spielte sie mit meinen Eiern und schon bald war mein Schwanz ganz hart. Ich zog mich aus und stand nun komplett nackt mit meinem Steifen in der Toilette.

Auch Olivia zog ihre Kleider aus. Die Nippel ihrer üppigen Titten standen weit ab und zeigten, dass sie auch ganz geil geworden war. Wir alberten ein wenig rum, dann leckte ich an ihrer rasierten Möse. Nach einer Weile lehnte sich Olivia an die Wand und ich drang mit meinem Schwanz in sie rein. Ihr Fickloch war sehr feucht und ich musste aufpassen, dass mein Schwanz nicht rausflutschte.

Wir hatten eben die Stellung gewechselt – Olivia kniete auf dem Boden und ich drang in der Hündchenstellung von hinten in ihre Möse ein, während ihre üppigen Titten bei jedem Stoss hin und her baumelten – als sich die Türe öffnete. Dass sie sich nicht abschliessen lässt, war uns nicht aufgefallen. Ein Mann trat herein. «Tschuldigung,» murmelte er, dass ging er zum Pissoir. Er holte seinen Schwanz heraus und pisste.

Als er beendet hatte, schien mir, dass er seinen Schwanz etwas länger als üblich abschüttelte. Schliesslich drehte er sich zu uns um und hatte einen grossen Ständer. «Lasst euch nicht stören,» sagte er. Es gefiel mir, vor seinen Augen meine Freundin zu ficken.

Ich legte mich auf den Boden und mein Schwanz zeigte kerzengerade in die Höhe. Olivia setzte sich auf mich und ritt. Der Fremde schaute uns zu und wichste seinen Schwanz. «Ihr seid verdammt heiss,» murmelte er. Er hatte sich inzwischen auch komplett nackt ausgezogen. Seine Eier hingen weit hinunter und baumelten hin und her. Ich sah, dass Olivia ihn sehr intensiv beobachtete.

Nach einigen weiteren Stössen zog sich Olivias Möse fest zusammen. Mein Schwanz wurde eingeklemmt und sie stöhnte laut auf. Eben hatte sie ihren ersten Orgasmus erreicht. Der fremde Wichser hielt kurz inne, dann streifte er sich seinen Vorsaft von der Eichel und wichste weiter.

Olivia und ich wechselten nochmals die Stellung. Sie lehnte sich noch einmal an die Wand und zog ihre rasierte Möse weit auf. Damit bot sie mir und dem Fremden einen tiefen Einblick in ihr Fickloch. Wir standen neben ihr und wichsten beide unsere Schwänze. Schliesslich drang ich noch einmal tief in ihre Möse ein. Mit jedem Stoss klatschte mein Hodensack an ihre Möse.

Ich konnte mich kaum noch zurückhalten. «Spritz deinen Samen tief in mich hinein,» verlangte Olivia. Schon nach einigen Stössen zog sich mein Sack zusammen und ich pumpte meinen Samen in Olivias Unterleib. Anschliessend hielten wir kurz inne, bevor ich meinen Schwanz aus der frisch besamten Möse zog.

Olivia drehte sich zum Fremden hin und massierte mit ihren Fingern die Möse. Bald darauf erreichte sie ihren zweiten Orgasmus. Der Fremde wichste einen Schwanz weiter und bald darauf schoss eine riesige Samenladung aus seinem Rohr. In grossen Schüben tropfte sein Samen auf den Boden der Toilette.

Während Olivia und ich uns noch küssten, zog sich der fremde Mann an und verliess die Toilette. «Ihr seid wirklich ein geiles Pärchen,» brummelte er beim Hinausgehen. Dann zogen auch Olivia und ich uns wieder an. Als wir die Toilette verliessen, sehen wir, wie der fremde Wichser zusammen mit einer jungen Frau auf einer Parkbank gegenüber der Toilette sass. Ich wette, er hat uns kurz zugezwinkert, als wir an ihnen vorbeigegangen sind.

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