Mein Erlebnis als Nachtportier

Während meines Studiums arbeitete ich als Nachtportier und Barkellner in einem der besten Hotels der Stadt. Das sicherte mir gewisse Einnahmen, andererseits hiess es aber auch, in der Nacht zu arbeiten.

Immer wieder stieg eine junge Geschäftsfrau bei uns ab. Mit der Zeit kannte ich die regelmässig wiederkehrenden Gäste natürlich. Sie war mir schon früh aufgefallen, denn sie war eine sehr elegante Erscheinung. Stets gekleidet in einem dunklen Businessanzug, mit Schuhen mit hohen Absätzen und die blonden Haare immer pikfein frisiert.

Doch bei diesem Aufenthalt war etwas anders. Die Geschäftsfrau wirkte einsam und war auch als Letzte in der Bar. Wie es schien, hatte sie etwas über den Durst getrunken. «Wir möchten schliessen,» sagte ich zu ihr, als es Zeit war, Feierabend zu machen. Sie antwortete nur: «Ich brauche jetzt dringend einen Schwanz in meiner Möse.»

Professionell überhörte ich diesen Satz. Die Frau jedoch begann, sich mitten in der Bar auszuziehen. Erst knöpfte sie ihre Bluse auf, dann befreite sie ihre Titten. Ich war sehr verwundert, als ich sah, dass sie an den Nippeln gepierct war. So etwas hätte ich dieser eleganten Lady nicht zugetraut. Dann streifte sie den Rock runter und zog ihr Höschen aus. Nur noch in den Highheels legte sie sich auf den Bartisch und streichelte sich die rasierte Möse. Auch an den Schamlippen und am Kitzler war sie mehrfach gepierct.

Ich schaute ihr eine Weile zu, ohne etwas zu sagen. «Mach ich dich geil,» fragte sie. Natürlich war mein Schwanz schon leicht hart geworden. «Zeig mir deinen Schwanz,» forderte sie mich auf. Ohne Widerspruch öffnete ich meine Hose und befreite meinen Schwanz. «Da geht noch mehr,» sagte sie und zog mich näher an sich ran. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund blies ihn, bis er ganz hart war.

«Steck ihn nun rein,» verlangte sie. Da mein Chef immer betont hatte, dass die Wünsche der Kunden zu erfüllen seien, zog ich mich rasch aus und drückte meinen Schwanz in ihre nasse Möse. Ich gab ihr ein paar Stösse auf dem Bartisch. Dann stand sie auf. Erst dann sah ich, dass sie am Rücken ein grosses Tattoo hatte. Sie drehte sich um und ich sah, dass ein Pärchen zeigte, das in einem Park fickte. Offenbar steckte unter dem Äusseren dieser Businessdame eine ganz wilde Frau.

«Ich möchte dich an der Bar ficken,» sagte ich zu ihr. Wir gingen nackt hinüber zum Ausschank und sie lehnte sich über die Bar. Von hinten drang ich in ihre Möse ein und gab ihr einige Stösse. Meine Finger beschäftigten sich derweil mit ihren gepiercten Nippeln. Schliesslich legte sie sich auf die Bar. Ich legte mich auf sie und fickte sie nochmals.

«Lass uns ins Zimmer gehen,» sagte die Dame. Splitternackt gingen wir durchs Hotel und fuhren mit dem Lift in den zweiten Stock. Ich hoffte natürlich, dass nun kein weiterer Gast hereinkam. Oben angekommen, drehte sie mir ihren Arsch zu. «Steck ihn in mein Arschloch,» verlangte sie. Ich weitete kurz mit den Fingern ihre Rosette, dann setzte ich meinen Schwanz an. Mit etwas Mühe stiess ich ihn in ihr Arschloch. Mit jedem Stoss ging es besser und schliesslich fickten wir heftig im Lift.

Nach einer Weile sagte ich zu ihr: «Ich kann meinen Samen nicht mehr zurückhalten.» «Spritz mir ins Gesicht,» antwortete sie. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Sie kniete sich vor mich hin und wichste meinen Schwanz. Schon nach kurzer Zeit spritzte mein Samen heraus und landete im Gesicht und auf den Titten der Fremden.

Sie bleib noch einen Moment vor mir knien und massierte sich den Kitzler. Dann erreichte auch sie einen Orgasmus. «Tschüss,» hauchte sie mir ins Ohr und verschwand nach einem kurzen Kuss nackt in ihrem Zimmer.

Ich ging zurück in die Bar, sammelte ihre Kleider ein und zog mich wieder an. Ich sorgte dafür, dass ihr die Kleider am anderen Morgen zurückgegeben wurden. Wie ich später herausgefunden habe, war sie CEO in einer weltweit tätigen Pharma-Unternehmung und hatte sich kurz vor unserem Fick von ihrem Mann getrennt.

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