Meine erste lesbische Erfahrung

Ich war noch recht jung. Nach der Schule kauften meine Freundin Gabi und ich jeweils die neuste «Bravo». Gespannt lasen wir zuerst immer die Seiten über Sex und Liebe. Natürlich verstanden wir nicht alles, wir waren ja beide noch unerfahren in diesen Sachen.

Gabi war trotz des jungen Alters sehr attraktiv. Sie hatte wilde blonde Haare, ihre Hüfte waren schon sehr ausgeprägt und ihre Titten begannen, sich unter dem Shirt abzuzeichnen. Ich hingegen sah noch immer aus wie ein Mädchen mit kaum wachsenden Titten.

Eines Tages sagte Gabi zu mir: «Das mit den Zungenküssen würde ich gerne mal versuchen.» «Ich weiss auch nicht, wie das geht, aber lass es uns doch mal ausprobieren.» Und schon bald lagen wir eng umschlungen auf dem Sofa, während unsere Zungen miteinander spielten.

Von diesem Tag an übten wir regelmässig das Küssen. Als wir wieder einmal engumschlungen bei Gabi auf dem Sofa lagen, steckte ich meine Hand unter ihren Pullover. Ich ertastete zwei kleine Titten. «Was machst du da?» fragte Gabi. «Ich will deine Titten spüren,» antwortete ich. «Du kannst sie gerne auch sehen,» erwiderte Gabi.

Sie zog ihren Pullover hoch. Da sie keinen BH trug, sah ich sofort ihre kleinen Titten mit den niedlichen, abstehenden Nippeln. «Jetzt bist du dran,» forderte Gabi. Also zog auch ich mein Shirt hoch und zeigte ihr meine kleinen Titten. Sie waren zu meinem Erstaunen im direkten Vergleich etwas grösser und fester als Gabis Titten, doch noch immer eher klein. «Lass uns die Mösen vergleichen,» ging Gabi weiter. Sie zog sich splitternackt aus und setzte sich mit gespreizten Beinen aufs Sofa. Ich konnte nun ihre rosa, feucht glänzende Möse mit dem blonden Flaum sehen.

Auch ich zog mich aus und zeigte Gabi meine ebenfalls erst leicht behaarte Möse. Ich setzte mich neben sie aufs Sofa. Gabi steckte einen Finger bei mir rein und massierte meinen Kitzler. «Gibt es mir auch,» verlangte sie. So rieben wir unsere Mösen bis zu einem Orgasmus. Gabi keuchte tief und schien wie in Trance.

Als sie sich wieder beruhigt hatte, sagte sie: «Leck meine Möse.» Ich beugte mich hinunter und leckte an ihrer salzig schmeckenden warmfeuchten Möse. Der Geschmack gefiel mir und machte mich noch geiler. Ich rieb mir selbst die Möse.

«Hast du schon mal gefickt,» fragte mich Gabi plötzlich. «Nein. Und du?» «Auch nicht. Wir sind also beide noch Jungfrauen,» bilanzierte Gabi. Gabi legte sich auf den Boden und ich legte mich auf sie. Wir leckten uns nun in der 69er-Stellung. Ich spürte, wie sie immer wieder meine Schamlippen weit aufzog und mit der Zunge tief in meine Möse eindrang. Das gefiel mir sehr gut und ich kam ein zweites Mal.

Ich drang nochmals mit dem Finger in Gabis Möse ein und massierte ihren Kitzler zu einem weiteren Orgasmus. Dann tollten wir noch nackt in der Wohnung rum, bis wir uns wieder anzogen.

In den folgenden Tagen hatten wir noch ein paar Male Sex und erlangten so immer mehr praktische Erfahrung mit Lesbensex, damit wir bereit waren für das erste Mal mit einem Jungen.

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