Sex im Lehrerzimmer I

Ich arbeite als Deutschlehrer an einem Gymnasium. Seit einigen Tagen haben wir eine neue Kollegin, die als Aushilfslehrerin einspringen musste. Da sie auch Deutsch unterrichtet, kamen wir rasch in Kontakt miteinander. Wir verstanden uns prächtig und so kam es, dass wir immer öfter die Pausen gemeinsam verbrachten.

Sonja, so heisst die Kollegin, war noch recht jung, sie war sehr sportlich und hatte einen gut trainierten Körper. Sie trug jeweils enge Hosen, die ihren geilen Arsch gut zur Geltung brachten und durch ihre hautengen Shirts zeichneten sich die kleinen, festen Titten ab. Ich denke, dass auch der eine oder andere Schüler bei diesem Anblick einen Steifen in der Hose bekommen hatte.

Mich jedenfalls machte Sonjas Erscheinung sehr geil. Am letzten Donnerstag musste ich nach dem Unterricht noch ein paar Sachen im Lehrerzimmer verstauen. Plötzlich ging die Türe auf und Sonja kam herein. Auch sie musste noch Material zurückbringen. Wir tranken noch rasch einen Kaffee zusammen, als Sonja unvermittelt zu erzählen begann: «Mein Freund hat mich vor kurzem verlassen. Nun habe ich keinen Stecher mehr und muss es mir jeden Abend selber machen.» Natürlich machte mich die Vorstellung, wie sie nackt auf dem Bett lag und sich die Möse massierte, geil und mein Schwanz wurde hart.

Ich stand auf und ging zu Sonja hinüber. Wie ferngesteuert, beugte ich mich hinunter und gab ihr einen innigen Zungenkuss. Dann strich ihr mit meinen Fingern über ihre Titten. «Bitte fick mich,» verlangte sie. Sonja stand auf und zog sich die Bluse aus. Dann streifte sie sich den BH ab und zeigte mir ihre kleinen, festen Titten. Die Nippel standen weit ab. Ich beugte mich hinunter und leckte daran. Das schien ihr zu gefallen.

Sonja knöpfte meine Hose auf und befreite meinen steifen Schwanz aus der engen Hose. Erst wichste sie ihn, dann nahm sie meine Eichel in den Mund und leckte daran. Ich musste diese geile Kollegin nun ficken. Dass uns jederzeit jemand überraschen konnte, machte mich noch geiler.

«Zieh dich aus und lege dich auf den Tisch,» befahl ich. Sonja zog sich komplett aus und legte sich auf den Tisch. Sie spreizte ihre Beine und ich konnte ihre haarlose Möse sehen. Reflexartig begann sie, sich die feuchte Möse zu streicheln. Auch ich zog mich aus und stand nun splitternackt vor ihr. Mein Schwanz stand steif ab und meine Eichel war nass vom Vorsaft.

Ich trat an sie heran und steckte meinen Schwanz in ihre Möse. Zuerst gab ich ihr nur sanfte Stösse, dann wurden meine Bewegungen heftiger. Mein Schwanz steckte nun tief in Sonjas Möse und ich hielt kurz inne. Ich beugte mich hinunter und leckte an ihren Titten. Ganz sanft biss ich in ihre Nippel. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihr zurück und massierte mit den Fingern ihren gereizten Kitzler. Sonja stöhnte laut auf, als sie von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde.

Als sie sich beruhigt hatte, stand sie auf und lehnte sich an die Wand. Stehend drang ich nun in ihre Möse ein. Mein Hodensack klatschte jeweils an ihre Möse, wenn ich tief in ihr steckte. Immer wieder unterbrach ich den Fick, und wir küssten uns innig. «Gib es mir nun in den Arsch,» verlangte Sonja plötzlich. Analsex hätte ich ihr nicht zugetraut.

Sonja kniete sich auf den Boden, und ich erkundete mit meinen Fingern ihren Arsch. Ich drang in sie ein und lockerte ein wenig ihren Schliessmuskel. Dann steckte ich meinen Schwanz in ihren Hintereingang. Wie von selbst glitt er hinein. Ich gab ihr einige Stösse und spielte mit den Fingern an ihren Titten, die bei jedem Stoss wackelten. Sonja rieb sich selbst den Kitzler, bis sie einen weiteren Orgasmus erreichte.

«Spritz mir ins Gesicht,» forderte Sonja mich auf. Ich lehnte mich gegen den Tisch und sie setzte sich auf einen Stuhl vor mir. Dann umklammerten ihre Hände meinen Schwanz und rieben ihn. Immer wieder nahm sie die Eichel, die eben noch in ihrem Arsch gesteckt hatte, in den Mund und leckte daran.

«Ich spritze gleich ab,» kündigte ich an. Sonja zog nun mit der einen Hand meine Vorhaut weit zurück, während sie mit der anderen Hand meine gereizte Eichel umkreiste. Nach kurzem schossen Spermaschübe aus meinem Schwanz und landeten in Sonjas Gesicht. «Geil,» keuchte sie, dann leckte sie meine Eichel sauber.

Wir zogen uns an und Sonja wichste sich meinen Samen aus dem Gesicht. Sie hatte noch nicht alle Spuren beseitigt, als ein älterer Kollege ins Lehrerzimmer trat. Er schaute uns an, lächelte, aber sagte nichts.

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