Die Tochter des Hauses I

Ich gönnte mir mal wieder ein paar Tage Urlaub in Südfrankreich. Im einem Dörfchen am Meer steig ich in einem kleinen Hotel ab. Als ich beim Abendessen war, fiel mir die junge Kellnerin sofort auf. Sie bewegte sich wie eine Göttin und hatte den jugendlichen Charme einer Lolita. Sie war sehr schlank und lange dunkle Haare. Unter ihren weiten Jeans zeichnete sich ein runder Arsch ab und ihre Titten waren unverhältnismässig gross. Ihr liebliches Gesicht gipfelte in einem feinen Lächeln, wenn sie sprach.

Nach dem Essen fragte sie mich scheu: «Bist du einsam?» «Schon ein wenig,» gab ich zu. «Wenn ich Feierabend habe, kann ich dir Gesellschaft leisten,» schlug sie vor. Ich willigte ein und ging auf mein Zimmer. Ich hatte nicht mehr an sie gedacht und lag nackt auf dem Bett, als es leise an der Zimmertüre klopfte. Schnell band ich mir ein Badetuch um und öffnete. Draussen stand die kleine Kellnerin.

«Ich bin Mireille, die Tochter des Hauses, und stehe den Gästen gerne zur Verfügung,» sagte sie mit einem Lächeln. Als sie sah, dass ich fast nackt war, fügte sie an: «Ich möchte aber nicht stören.» Doch ich bat sie ins Zimmer. Ohne viel Zeit zu verlieren, sagte sie: «Ich ziehe mich auch aus, damit wir gleichauf sind.» Sie zog die Bluse und den BH aus und streifte sich die Hosen ab.

Ihr nackter Körper hielt, was er angezogen versprochen hatte. Die Kleine war verdammt geil und an ihrer Möse wucherte ein dunkler Busch. Ich liess mein Badetuch fallen und stand nun splitternackt vor ihr. «Oh, dein Schwanz ist rasiert,» stellte Mireille fest. Ich entgegnete: «Ich verstehe nicht, warum ihr Französinnen immer so viele Haare haben müsst.» «Du darfst mich gerne rasieren,» sagte Mireille und legte sich auf Bett. Sie spreizte ihre Beine, so dass ich einen vollen Einblick in ihre Möse hatte. Ihre inneren Schamlippen schauten kess zwischen den grossen durch und ihr Kitzler war leicht angeschwollen.

Ich holte mein Rasierzeug und schäumte ihre Möse ein. Langsam entfernte ich ihre Haare, bis sie komplett rasiert da lag. Ich betrachtete sie noch eine Weile, dann berührte ich mit den Fingern ihren Kitzler. Mireille gefiel diese Behandlung, denn sie drückte ihre Möse gegen meine Hand. Natürlich war mein Schwanz inzwischen hart geworden und er stand weit ab.

Mireille griff mir an den Schwanz und wichste ihn leicht. Immer wieder berührte sie auch meine Eier und rieb sie. Diese Behandlung machte mich noch geiler. «Ich will dich ficken,» sagte ich zu ihr. Mireille liess sich nicht lange bitten. Sie legte sich aufs Bett und zog ihre Schamlippen weit auf. Ich legte mich auf sie und mein Schwanz drang ohne Probleme in sie ein.

Wie vielen Gästen hatte sie wohl schon ihren Service geboten und wissen ihre Eltern wohl davon, schoss es mir durch den Kopf. Mireille war ganz geil und stöhnte leise. Wir wechselten die Stellung und nun legte ich mich aufs Bett. Mireille ritt auf meinem Schwanz und ich rieb an ihren sensiblen Nippeln. Nach wenigen Stössen zuckte Mireille getrieben von einem Orgasmus zusammen. Ich spürte, wie eine warme Flüssigkeit aus ihrer Möse floss. Meine Finger tasteten danach und ich liess Mireille ihren eigenen Mösensaft von meinen Fingern lecken.

«Gib es mir in den Arsch,» verlangte Mireille dann. Dass die Französinnen auf Analverkehr standen, wusste ich. Ich hatte meinen Schwanz auch schon in etliche Arschlöcher gesteckt. Mireille kniete sich auf den Boden und beugte ihren Oberkörper übers Bett. Sie streckte mir ihren Arsch hin. Ich zog ihr dunkles Loch weit auf und drang mit einem Finger in sie ein. Später steckte ich dann zwei Finger in ihren Arsch und lockerte ihren Schliessmuskel.

Als sie genug locker war, drang ich mit meinem Schwanz in ihren Arsch ein. Ich steckte ihn, so weit es ging, hinein und zog ihn wieder raus. Zuerst waren meine Stösse vorsichtig, dann entwickelte es sich zu einem wilden Fick. Mireille lief tiefrot an und japste nach Luft. Ihre Hände massierten ihre eigene Möse, bis sie einen weiteren Orgasmus erreichte.

Auch ich konnte meinen Samen nicht mehr lange zurückhalten. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem engen Arschloch heraus und wichste ihn. Schon nach Kurzem schoss eine grosse Samenladung heraus und landete auf Mireilles Arsch. Sie verrieb meinen Samen auf ihrem Arsch, dann stand sie auf und zog sich an.

Wir gaben uns einen flüchtigen Kuss, dann verabschiedete sie sich mit einem erotisch gehauchten «bis morgen» und ihrem zauberhaften Lächeln aus meinem Zimmer.

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