Die Tochter des Hauses III

«Kommst du heute zu mir?» flüsterte mir Mireille nach dem Abendessen ins Ohr. Ich wollte noch einmal mit dieser geilen Lolita ficken, bevor ich abreisen musste. Also sagte ich zu und sie erwiderte: «Um 23 Uhr hier im Speisesaal. Komm einfach splitternackt runter.»

Ein wenig aufgeregt war ich schon, als ich nackt mein Zimmer verliess und durch den Hotelflur schlich. Ich hatte im Zimmer noch gewichst, damit mein Schwanz steif wurde. Als ich in den Speisesaal kam, wartete Mireille bereits auf mich. Sie trug schwarze Reizwäsche, Strapse und Schuhe mit hohen Absätzen. Da sie noch sehr jung war, sah das Ganze ein wenig nach Verkleidung aus.

Mireille lächelte mich mit ihrem Lolita-Charme an, dann küssten wir uns innig. Mireille erfasste sofort meinen steifen Schwanz und wichste ihn. Ich zog ihr den BH aus und knabberte an ihren Nippeln. Diese richteten sich blitzartig auf. Dann setzte sich Mireille auf einen Stuhl und schob ihr Höschen zur Seite. Ich konnte nun ihre rasierte Möse sehen. Sie begann sich zu masturbieren, ich schaute ihr zu und wichste meinen Schwanz.

Als ihre Möse feucht war, sagte sie: «Fick mich.» Sie streifte das Höschen runter und hielt mir ihr Fickloch hin. Sie lehnte sich über den Tisch, auf welchem am nächsten Morgen das Frühstücksbuffet aufgebaut wird. Ihre Titten rieben auf dem weissen Tischtuch, das bereits vorbereitet war. Ich stellte mich hinter sie und drang stehend in ihre Möse ein. Bei jedem Stoss klatschen meine Eier an Mireilles Arsch. Sie wurde so geil, dass ein paar Tropfen Milch aus ihren Titten spritzten und ihre Spuren auf den Tischtüchern hinterliessen.

«Ich will dich wieder anal rannehmen,» sagte ich und legte mich auf den Tisch. Mireille setzte sich nun auf meinen Schwanz, der ohne Probleme in ihr Arschloch glitt. Wild ritt sie auf mir und der Tisch wackelte heftig. Nach einigen Stössen stieg Mireille wieder runter. Sie leckte meinen Schwanz, der eben noch in ihrem Arsch gesteckt hatte.

«Leg dich auf den Tisch,» verlangte ich. Ich nahm eine Honigdose, die schon fürs Frühstücksbuffet vorbereitet war, und bestrich Mireilles Titten und die Möse mit Honig. Dann leckte ich das süsse Zeug von ihr. Allein durch das Lecken an ihrer Möse, erreichte Mireille einen heftigen Orgasmus. Ihr salziger Mösensaft ergab zusammen mit dem süssen Honig eine Kombination, dich mich noch geiler machte.

Dann stand Mireille wieder auf und ich fickte sie noch einmal stehend in die Möse. «Ich komme gleich,» kündigte ich an. «Bitte spritz mir deinen Samen tief in die Möse,» bat mich Mireille. Als ich spürte, wie sich meine Eier verkrampften, stiess ich meinen Schwanz tief in sie. Ich spürte, wie mein Schwanz pulsierte und meinen Samen in nicht enden wollenden Schüben in die Möse pumpte.

Ich küsste Mireille noch einmal, dann zog ich den Schwanz aus ihr. Sie stieg auf den Tisch und ergriff eine Kaffeetasse. Dann nahm sie eine Kauerstellung ein und drückte meinen Samen wieder aus ihrer Möse. Schleimig weiss tropfte mein Ejakulat in die Tasse. Als nichts mehr kam, trank Mireille die Tasse aus und schluckte meinen Samen. Dann legte sie sich auf den Tisch im Speisesaal und wichste sich zu einem Orgasmus.

Wir küssten uns zur Verabschiedung noch einmal und gingen dann nackt in unsere Zimmer. Am andern Morgen fand ich auf dem Stuhl bei meinem Platz im Frühstückssaal einen schwarzen BH. Ich weiss bis heute jedoch nicht, ob Mireille ihn dort platziert hatte oder ob sie ihn nach dem Ficken vergessen hatte. Und auf dem Tischtuch beim Frühstücksbuffet hatte es noch immer die Flecken von Mireilles Tittensaft.

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