Ich war mal wieder am FKK-Strand und lag splitternackt im Sand. Natürlich schaute ich auch ein bisschen herum, was es so alles zu entdecken gab. Es hatte ein paar geile Frauen da, die meinen Schwanz jedoch nur ein bisschen hart werden liessen.
Plötzlich kam ein junges Paar. Sie richteten sich neben mir ein und zogen sich aus. Die Frau war sehr zierlich und schlank. Sie hatte fast keine Titten und war unten rasiert. Mit ihren halblangen dunkelblonden Haaren sah sie noch sehr mädchenhaft aus. Ihre langen, inneren Schamlippen lugten frech zwischen ihren Beinen hervor. Auch mein Schwanz merkte dies und regte sich.
Damit ich nicht einen ganzen Ständer bekomme, ging ich ins Wasser. Nach kurzem folgte mir die junge Frau. Sie schwamm nahe zu mir und fiel gleich mit der Tür ins Haus: «Du hast einen geilen Schwanz – und rasiert.» Unter Wasser spürte ich schon ihre Finger an meiner Eichel. «Du bist auch wunderschön, lass uns ficken,» entgegnete ich.
Meine Hand erkundete ihre Möse und rieb an ihrem Kitzler. Der Kleinen schien das zu gefallen, denn sie drückte ihren Unterleib gegen meine Hand. Mein Schwanz war inzwischen ganz hart geworden. Die junge Frau – sie nannte sich Monika – wichste ihn und drückte zwischendurch an meinen Eiern, die sich im kalten Wasser stark an den Bauch gezogen hatten. Ich drang mit dem Zeigefinger in ihre Möse ein und massierte mit dem Daumen ihren Kitzler. Dann beugte ich mich hinab und leckte ihre kleinen Nippel, die vor Geilheit und wegen dem kalten Wasser weit abstanden.
«Steck ihn jetzt rein,» forderte Monika. Sie drehte mir ihre Möse zu und mein Schwanz glitt tief in sie ein. Ich fickte die Kleine nun, während ihr Mann einige Meter von uns entfernt am Strand lag. Monika schlang ihre Beine um meinen Körper und ich trug sie im Wasser herum. Dazwischen gab ich ihr immer wieder ein paar Stösse in die Möse.
«Magst du anal?» fragte ich sie. Sie bekannte, dass sie noch nie einen Schwanz in ihrem Arschloch hatte. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und sie drehte mir ihren kleinen Arsch zu. Erst zog ich ihr Arschloch weit auf, dann drückte ich meinen Zeigefinger hinein. Monika wehrte ich sich noch ein wenig und verkrampfte ihr Arschloch. Das tun sie aber alle beim ersten Mal. Ich lenkte sie ein wenig ab, indem ich ihr einen innigen Kuss auf den Mund drückte.
Gleichzeitig stiess ich meinen Finger ohne Gegenwehr ins Arschloch. Ich bewegte ihn mehrmals rein und raus und lockerte ihren Schliessmuskel. Als sie unverkrampft war, setzte ich meinen Schwanz an. Ich musste noch ein wenig drücken, bis er im kleinen Loch war. Doch mit jedem Stoss ging es besser. Meine Finger massierten inzwischen Monikas Möse und sie erzitterte schon bald von einem heftigen Orgasmus.
«So intensiv bin ich noch nie gekommen,» flüsterte Monika, als sie sich beruhigt hatte. Mein Schwanz steckte noch immer tief in ihrem Arschloch. «Nun gebe ich es dir nochmals in die Möse,» sagte ich und zog meinen Schwanz aus dem Arsch. Ich reinigte ihn kurz im Wasser, dann steckte ich ihn in Monikas Möse. Sie war sehr glitschig und immer wieder flutschte mein Schwanz heraus.
Nach einigen Stössen war ich nahe am Abspritzen. «Wichse meinen Schwanz,» sagte ich zu Monika. Sie umfasste ihn und schob meine Vorhaut hin und her. Schliesslich konnte ich meinen Samen nicht mehr zurückhalten und eine weisse Sosse spritzte aus meiner Eichel. Im kalten Wasser blieben die weissen Fäden noch lange sichtbar. Monika griff danach und spielte im Wasser mit meinem Sperma.
Ich massierte ihr nochmals die Möse, bis sie zu einem zweiten Orgasmus kam. Dann stieg sie aus dem Wasser und ging zu ihrem Mann, den sie sogleich innig küsste. Ich sah, wie sein Schwanz steif wurde. Mein Schwanz wurde langsam wieder schlapp und ich stieg mit dem halbsteifen Schwanz nun ebenfalls aus dem Wasser. Ich legte mich neben das Paar. Als der Schwanz des Mannes komplett steif war, gingen sie ins Wasser und ich sah, wie sie fickten.