In unserer Gemeinde fand am letzten Wochenende wieder das alljährliche Dorffest statt. Es waren viele Leute dort und die Stimmung war sehr ausgelassen.
Ich sass mit ein paar Leuten aus unserem Quartier am Tisch und wir assen und tranken reichlich. Als die Musik aufspielte, tanzten wir. Gegen Mitternacht tanzte ich mit Steffy, die ein paar Häuser entfernt von mir mit ihrem Mann und ihren Kindern wohnte. Sie waren noch neu in unserem Dorf und ich kannte sie nur vom Sehen. Erst am Dorffest kam ich richtig mit ihr in Kontakt.
Als die Musik etwas ruhiger wurde, tanzten wir enger. Steffy drückte sich an mich und ich konnte ihren tollen Körper spüren. Sie war ein bisschen kleiner als ich, hatte mittellange blonde Haare und eine gute Handvoll Titten. Schon als ich sie zum ersten Mal in unserem Quartier gesehen hatte, fand ich sie sehr attraktiv. Nun beim Tanzen bemerkte sie, dass mein Schwanz sich in der Hose regte.
«Mache ich dich geil,» fragte sie. «Du gefällst mir sehr,» antwortete ich ausweichend. Das liess Steffy jedoch nicht gelten und sagte nur: «Du sollst auf deine Rechnung kommen.» Ohne Umschweife zog sie sich das Top runter und ich hatte nun ihre nackten Titten vor mir. Damit niemand sonst etwa mitbekommen sollte, zog sie mich schnell an sich. Der kurze Blick auf ihre festen Titten mit den abstehenden Nippeln hatte jedoch ausgereicht und mein Schwanz wurde hart.
Steffy bemerkte natürlich beim Tanzen meinen Ständer und griff mir in die Hose. Wir waren noch immer auf der Bühne am Tanzen und um uns herum waren Leute aus dem Dorf, die uns alle kannten. Steffys Hand wichste meinen Schwanz in der Hose. «Lass uns runter hinter die Bühne gehen,» schlug ich vor. Steffy zog ihre Hand aus meiner Hose und zog sich das Top rasch wieder hoch.
Wir stiegen hinunter und suchten uns einen ruhigeren Platz hinter der Bühne. «Ich kann es nicht erwarten, deinen tollen Schwanz zu sehen,» sagte Steffy umgehend und befreite ihn aus meiner Hose. Sofort wichste sie ihn, bis er hart abstand. Dann nahm sie meine Eichel in den Mund blies ihn. Ich zog Steffy wieder das Top hinunter und spielte mit ihren harten Nippeln.
«Lass dich ficken,» verlangte ich. Steffy zog sich aus und stand nun splitternackt hinter der Bühne. Oben waren unsere Mitbewohner am Tanzen. Auch ich zog mich aus. Steffy legte sich ins Gras und öffnete ihre Beine. Ich konnte nun gut ihre rasierte Möse sehen und leckte an ihr. Dann steckte ich meinen Schwanz in sie und fickte sie. Steffy schien jeden meiner Stösse zu gefallen, denn sie hatte den Fickrhythmus aufgenommen.
Ich spürte, wie geil diese Frau geworden ist. Ihre Möse war nass und glitschig und mein Schwanz drang fast wie von selbst in sie hinein. Dann standen wir auf. Steffy beugte sich über ein paar Kisten, die am Bühnenrand standen. Ich stellte mich hinter sie und drang von hinten in ihre Möse ein. Meine Hände umfassten ihre Titten und spielten mit ihren Nippeln. Ich spürte, wie sich Steffy Möse zusammenzog und sie von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Wegen der Leute um uns herum, unterdrückte sie jedoch ein lautes Schreien.
Plötzlich hörten wir, wie sich jemand uns näherte. Wir hielten inne und sahen zwei junge Dorfbewohner einige Meter an uns vorbeigehen. «Ich kann es kaum erwarten, dich gleich dort hinten zu ficken,» sagte der junge Mann zu dem jungen Mädchen. Mein Schwanz steckte noch immer in Steffys Möse und als sie vorbei waren, intensivierte ich meine Stösse wieder.
«Leg dich ins Gras und ziehe deine Möse weit auf,» befahl ich Steffy nun. Sie tat dies und ich erhielt noch einmal einen tiefen Einblick in ihr Fickloch. Ich kniete mich vor sie und wichste meinen Schwanz. Bald schon schossen dicke Samenstösse aus meiner Eichel und tropften auf Steffys Möse.
«Ich schenke dir zum Andenken an unseren geilen Fick mein Höschen,» sagte Steffy als wir uns wieder anzogen. Noch immer hatte sie meinen Samen auf ihrer Möse. Wir zogen uns an und gingen wieder zurück zur Festgemeinde. Mit der von mir besamten Möse setzte sich Steffy ungeniert neben ihren Mann und küsste ihn innig vor allen Leuten.