Nach dem Arbeiten drehe ich im Sommer oft noch mit meinem Nachbarn Aldo eine Runde mit dem Motorrad. Meistens fahren wir auf einen Alpenpass und trinken dort einen Kaffee und kehren dann wieder zurück.
Leider hatte Aldo letzte Woche keine Zeit. «Darf ich an seiner Stelle mitkommen?» hatte mich Chiara gefragt. Sie war Aldos Tochter und besass seit kurzem ebenfalls den Motorradführerschein. Ich habe ihr natürlich nicht abgesagt und so starteten wir beide in eine abendliche Tour.
Chiara ist eine grossgewachsene Teenagerin mit einer schlanken Figur. Sie hat sehr kleine Titten und einen runden Arsch. Ich fuhr hinter ihr her, da sie sich noch nicht so sicher fühlte. Während der ganzen Fahrt musste ich immer wieder auf ihren Prachtarsch schauen, der sich im Lederkombi wunderbar abzeichnete. Unter dem Helm lugten ihre halblangen dunklen Haare hervor und wehten im Wind.
Oben auf dem Pass angekommen, war es noch immer sehr heiss, und wir waren beide stark verschwitzt. Wir setzten uns an den Alpsee auf dem Pass und ich gab Chiara noch ein paar Tipps, wie sie besser fahren konnte. «Mir ist heiss und ich würde am liebsten rasch baden gehen,» sagte ich schliesslich. «Ich habe aber keine Badehose mit.»
«Lass dich nicht stören, ich komme mit,» sagte Chiara und begann ihr Lederkombi abzustreifen. Sie war nackt noch viel schöner, als ich mir vorgestellt hatte. Ihre Figur war schlicht perfekt und ihre Möse war komplett rasiert. Auch ich stand nun nackt neben ihr, und wir gingen zum Wasser hinunter.
Wir plantschten ein wenig herum, dann ging ich zu Chiara. Von hinten umarmte ich sie und strich dabei über ihre kleinen Titten, deren Nippel im kalten Wasser weit abstanden. Mit meinem Schwanz stiess ich gegen ihren Arsch, und er wurde langsam härter. Chiara griff nach meinem Schwanz und wichste ihn, bis er schliesslich steif abstand.
«Dein Schwanz macht mich geil, fick mich,» flüsterte sie mir ins Ohr. Wir stiegen aus dem Wasser und Chiara legte sich ins Gras. Ich legte mich auf sie und drang mit dem Schwanz in ihre feuchte Möse ein. In der Missionarsstellung gab ich ihr ein paar Stösse. Dass wir im Freien fickten und jederzeit beobachtet werden konnten, störte uns nicht. Es waren jedoch nicht mehr viele Leute unterwegs.
Dann legte ich mich ins Gras und Chiara ritt auf meinem Schwanz. Mit ihren Fingern massierte sie sich selbst den Kitzler. «Jetzt nehme ich dich anal,» verlangte ich. Chiara stieg von mir hinunter und kniete sich hin. Sie streckte ihren Arsch in die Höhe. Mit etwas Spucke an den Fingern dehnte ich ihr Arschloch, bis sie bereit war für meinen Schwanz. Dieses geile Arschloch musste einfach erobert werden.
Ich setzte meinen Schwanz an und drückte ihn vorsichtig in ihre Rosette hinein. Erst war Chiara noch etwas verkrampft, dann wurde sie immer lockerer. Ich liess meinen Schwanz tief in ihrem Arsch stecken und massierte mit den Fingern ihre Möse, bis sie einen Orgasmus erreichte. Ich spürte, wie meine Finger nass wurden.
Dann zwang ich Chiara, ihren einen Saft von meinen Fingern zu lecken, während ich sie weiter in den Arsch fickte. «Gleich muss ich abspritzen,» stellte ich fest. «Spritz mir auf den Bauch, verlangte Chiara. Sie legte sich hin und spielte mit ihrem Kitzler. Ich stand über ihr und wichste meinen Schwanz. Nach wenigen Sekunden schoss eine unglaubliche Fontäne aus meiner Eichel und tropfte auf Chiaras Bauch. Es waren sicher mehr als ein Dutzend Samenspritzer, die ich rausliess. Meine Eier verkrampften sich heftig und ich musste laut stöhnen.
Chiara erhob sich nun und leckte meine Eichel ab. Dann gingen wir beider nochmals ins Wasser und wuschen uns. Anschliessend zogen wir uns wieder an und fuhren nach Hause.
Leider war dies bisher unsere einzige Motorradtour.