Vom Chatraum in die Realität

Auf einer Webseite mit vielen Webcams habe ich Sophia entdeckt. Sie war sehr jung, schlank, hatte kleine Titten, deren Nippel gepierct waren, und eine kahl rasierte Möse. Fast jeden Abend besuchte ich sie vor ihrer Cam und schaute ihr zu, wie sich selbst befriedigte. Natürlich wichste ich dazu meinen Schwanz. Immer wieder masturbierte sie mit ihren Vibratoren, bis sie heftig zuckend einen Orgasmus erreichte. Das machte mich jeweils so geil, dass ich auch abspritzen musste.

An einem Abend lud ich sie in den privaten Bereich ein. Ich schaltete meine Kamera ebenfalls an und Sophia konnte mir zuschauen, wie ich meinen Schwanz wichste. «Der ist aber sehr gross,» stellte sie erstaunt fest. «Ich weiss nicht, ob der in mein Fickloch passen würde.» «Zeig mal her,» forderte ich sie auf und sie zog vor der Kamera ihre Jungmöse weit auf. Ich erhielt einen tiefen Einblick in ihr Loch. «Da möchte ich meinen Samen reinspritzen,» sagte ich. Kurz darauf spritzte ich eine riesige Spermaladung ab und Sophia konnte sich kaum sattsehen, wie mein Schwanz zuckend die Sahne abspritzte.

«Von dir lasse ich mich gerne ficken,» lud mich Sophia ein und wir verabredeten uns. Da sie aus der Nähe stammte, trafen wir uns am darauffolgenden Samstag. Natürlich war uns beiden klar, dass es recht schnell zur Sache gehen würde.

Ich erwartete Sophia am Bahnhof. Als sie aus dem Zug stieg, fiel sie mir sofort auf. Sie trug einen sehr kurzen Rock und hohe Stiefel. Dazu ein enges Top, durch das sich ihre kleinen Titten kaum abzeichneten. Nur die festen Nippel drückten durch und zeigte, dass sie bereits geil war. Deutlich zu erkennen waren die beiden Stäbe, die sie in den Nippeln hatte. Zur Begrüssung hob Sophia kurz das Röcklein und zeigte mir ihre blank rasierte Möse, denn ein Höschen trug sie nicht.

Wir küssten uns kurz, dann sagte ich: «Lass uns in den nahen Stadtpark gehen.» Hand in Hand schlenderten wir in den Park, wo wir ein ruhiges Plätzchen fanden. Sophia setzte sich ins Gras und spreizte ihre Beine. Mit ihren Fingern begann sie, sich die Möse zu streicheln. Als sie feucht war, steckte sie sich immer wieder einen Finger in die Möse.

Ich schaute ihr zu und mein Schwanz regte sich in der Hose. Als er fast steif war, befreite ich ihn und Sophia nahm ihn sogleich in den Mund. Sie umkreiste mit der Zunge gekonnt meine Eichel und mein Schwanz wurde immer härter. Schliesslich stand er ganz steif ab. Sophia wichste ihn nun, bis meine Eichel glitschig und feucht war. «Dein Schwanz gefällt mir sehr gut,» stellt sie fest. «Bitte stecke ihn in mein Fickloch.»

Ich zog meine Hose weiter hinunter und legte mich auf Sophia. Mein Schwanz steckte nun tief in ihrer Möse und ich gab ihr einige Stösse. Unsere Geilheit war so gross, dass es uns egal war, dass uns die Leute im Stadtpark hätten entdecken können. Ich schob ihr das Top hoch und spielte mit ihren kleinen Titten. Sophias Nippel waren hart und standen weit ab.

«Zieh dich ganz aus,» forderte ich sie auf und stieg von ihr herunter. Ohne grosses Aufsehen entledigte sich Sophia ihrer Kleider und stand nur noch in den hohen Stiefeln vor mir. Sie lehnte sich gegen einen Baum und zeigte mir ihre nasse Möse. «Zieh dich auch aus,» forderte sie mich auf.

Kurz darauf stand ich splitternackt im Stadtpark mit meinem harten Schwanz. Ich trat auf Sophia zu und fickte sie im Stehen. Sie nahm meine Fickbewegungen auf und erreichte schon bald einen Orgasmus. Ihre Möse wurde klatschnass und ihr Saft rann an ihren Beinen hinunter. «Reite mich,» verlangte ich.

Ich legte mich auf den Boden und Sophia setzte sich auf meinen Schwanz. Immer wieder drang ich tief in sie ein und verharrte dort einen kurzen Moment. Mit meinen Fingern spielte ich nun wieder mit ihren kleinen Titten. Dann drehten wir uns ab und ich fickte sie in der Löffelchenstellung auf den Grasboden.

«Bald muss ich abspritzen,» sagte ich. «Gib es mir von hinten in meine Möse,» bat mich Sophia. Sie kniete sich auf den Boden und zog sich die Möse weit auf. Wie damals mit der Webcam hatte ich nun einen tiefen Einblick in ihr Fickloch. Ich setzte meinen Schwanz an und gab ihr ein paar Stösse. Mein Sack klatschte jeweils heftig an Sophias Kitzler.

Fast gleichzeitig erreichten wir einen Orgasmus und ich pumpte meinen Samen stossartig in Sophias Möse, während sich ihre Möse ruckartig immer wieder fest zusammenzog. Wir verharrten noch einen Moment in dieser Stellung, dann zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse. Sophia leckte meine Eichel sauber, dann zogen wir uns an.

«Du solltest mich mal vor der Webcam ficken,» sagte Sophia zu mir, als wir danach im Café des Stadtparks noch etwas tranken.

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