Seit Jahren trainiere ich mehrmals pro Woche in einem Fitnessstudio. Irgendwann ist mir eine attraktive Endzwanzigerin aufgefallen. Sie war eher klein und sehr schlank, trug immer enge Sporthosen, die ihren Arsch und die Möse gut betonten und ein enges Shirt, durch das sich die kleinen Nippel abzeichneten. Wenn man genau hinschaute, konnte man erkennen, dass ihre Nippel gepierct waren. Natürlich machte es mich geil, wenn die geile Kleine neben mir am Trainieren war.
Irgendwann kamen wir ins Gespräch und ich erfuhr, dass sie Romana heisst. «Wenn du in zehn Minuten weiter radelst als ich, darfst du dir etwas wünschen,» sagte sie, als wir nebeneinander auf dem Hometrainer waren. Natürlich motivierte dies mich und tatsächlich schaffte ich es weiter als sie. «Ich möchte deine Titten sehen,» äusserte ich meinen Wunsch. «Versprochen ist versprochen,» antwortete Ramona, aber sie spannte mich noch ein wenig auf die Folter und wir schlossen unser Training ab.
Immer wieder schaute ich zu Ramona und mein Schwanz wurde hart. Deutlich zeichnete er sich durch die enge Sporthose ab. «Mache ich dich geil?» fragte Ramona, als wir zu den Duschen gingen. Mehr als ein verlegenes «Oh ja» brachte ich aber nicht raus. Ich ging in die Männerdusche und Ramona zu den Frauen. Zum Glück war niemand sonst dort, denn mein Schwanz stand hart ab. Als ich splitternackt unter die Dusche gehen wollte, öffnete sich die Türe und Ramona trat herein.
Auch sie war splitternackt und ich konnte ihren Traumkörper bestaunen. Ihre Titten waren eher klein, aber mit den durchstochenen Nippeln sah sie bezaubernd aus. Ihre Möse war komplett rasiert und ihre inneren Schamlippen lugten kess hervor. «Lass uns zusammen duschen gehen,» schlug sie vor.
Kaum prasselte das Wasser auf uns herunter spürte ich Ramona Hände an meinem Schwanz. «Der ist recht gross,» hörte ich sie sagen. Behutsam wichste sie ihn. Dass jederzeit ein anderer Mann in die Dusche kommen könnte, schien sie nicht zu stören. Sie kniete sich vor mich hin und nahm meinen Schwanz in den Mund. Mit ihrer Zunge umkreiste sie meine Eichel und ihre Finger drückten an meinen Eiern herum. Mein Verlangen, sie auf der Stelle zu ficken, wurde immer grösser.
Ramona stand auf und lehnte sich an die Wand. Sie zog ihre Möse weit auf. Ich beugte mich hinunter und leckte ihre Fickspalte, die sehr salzig schmeckte. «Steck deinen Schwanz hinein,» forderte sie mich auf. Ich liess mich nicht lange bitten und schon steckte mein Schwanz in ihrer Möse.
Während wir am Ficken waren, öffnete sich die Türe und ein anderer Mann trat herein. Etwas verlegen schaute er auf uns und stammelte nur: «Lasst euch nicht stören.» Dann zog er sich aus und kam ebenfalls unter die Dusche. Er schaute uns zu, griff nach seinem Schwanz und begann zu wichsen. Bald schon stand sein Schwanz hart ab. Immer wieder schaute er zu uns herüber und beobachtete, wie wir ungeniert weiterfickten. Der Kerl wichste immer heftiger und spritzte schliesslich ab. Sein Sperma flog in weitem Bogen in die Dusche. Nach einer Weile verabschiedete er sich mit einem «Noch viel Spass…»
Ramona kniete nun auf den Boden und ich drang von hinten in ihre Möse ein. Meine Hände spielten derweil mit ihren harten gepiercten Nippeln. «Mach weiter,» stöhnte sie und schon kurz darauf wurde sie von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. «Nun ficke ich dich in den Arsch,» kündigte ich an. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und steckte einen Finger in ihr enges Arschloch. Schliesslich steckte ich meinen Schwanz hinein. Ihr schien das zu gefallen und bei jedem Stoss klatschte mein Hodensack an Ramonas Unterleib.
«Ich muss gleich abspritzen,» kündigte ich an. «Bitte gib es mir in den Mund,» wünschte Ramona und nahm meinen Schwanz, der eben noch in ihrem Arsch steckte, in den Mund. Sie wichste ihn noch leicht und schon schoss eine riesige Spermaladung in ihren Mund. Ramona schluckte alles hinunter und leckte noch meine Eichel sauber, während sie sich selber zu einem weiteren Orgasmus fingerte.
Anschliessend duschten wir zusammen und Ramona verschwand wieder nackt in die Damengarderobe. Wieder angezogen, trafen wir uns im Restaurant noch zu einem Umtrunk. Seither trainieren wir immer wieder zusammen und ich hoffe, dass Ramona bald zu meiner Freundin werden wird.