Mile High Club

Ich wollte schon immer Sex in einem Flugzeug haben. Lange träumte ich davon, dass es aber Realität je einmal wurde, hatte ich nicht erwartet. An Bord eines Langstreckenflugs von Kanada nach Europa fand meine Aufnahme in den Mile High Club statt.

Die Flight Attendant war mir schon beim Einsteigen aufgefallen. Sie war noch sehr jung, so knapp 20, und sah in ihrer Uniform sehr bezaubernd aus. Der enge Rock betonte ihren sportlichen Körper, unter Bluse zeichneten sich mittelgrosse Titten ab und ihre pechschwarzen Locken kullerten wild herunter. Die dunklen Augen strahlten, als sie mich an Bord willkommen hiess.

Der Flug verlief sehr unspektakulär und als viele der Passagiere am Schlafen waren, ging ich nach vorne zur Toilette. Die Flight Attendant folgte mir. Kaum hatte ich die Toilette erreicht, flüsterte sie mir ins Ohr: «Wenn du Sex im Flugzeug erleben möchtest, komme ich gerne mit dir in die Kabine mit.» Da ich der Meinung war, dass man Gelegenheiten packen sollte, wenn sie sich bieten, willigte ich ein.

«Ich bin Lina,» stellte sie sich vor. Da ich wirklich pinkeln musste, verrichtete sich zuerst mein Geschäft. Lina starrte auf meinen Schwanz und als ich fertig war, ergriff sie ihn. Gekonnt wichste sie ihn mit schnellen Bewegungen, bis er steif abstand. «Dein Schwanz gefällt mir,» stellte Lina fest.

«Ich will dich nun lecken,» verlangte ich. Lina setzte sich auf die Abstellfläche und zog ihren Rock hoch. Das kleine Luder trug tatsächlich kein Höschen unter der Uniform. Ich hatte nun die komplett rasierte Möse mit dem kleinen Kitzler vor mir. Ich beugte mich hinunter und leckte ihre Möse. Immer wieder steckte ich einen Finger in ihr Fickloch, um zu schauen, ob sie schon feucht genug war.

Als ihre Möse feucht und glitschig war, zog ich meinen Finger heraus und steckte ihn in Linas Mund. Sie leckte nun ihren eigenen Mösensaft von meinem Finger. Dann knöpfte sie sich die Bluse auf und schob ihren BH hinunter. Vor meinen Augen hatte ich nun zwei mittelgrosse Titten mit dunklen Warzenhöfen. Linas Nippel standen schon weit hervor. Ich nuckelte kurz an ihnen.

«Fick mich,» verlangte Lina. Ich setzte meinen Schwanz an ihr Fickloch und schob ihn langsam hinein. Ohne Mühe konnte ich tief in ihre Möse eindringen, dann zog ich den Schwanz wieder heraus. Ich gab ihr ein paar Stösse, dann verharrte ich mit meinem Schwanz tief in ihr. Wir küssten uns innig. Anschliessend fickte ich weiter.

Das kleine Luder war verdammt geil und dass wir uns in einem Flugzeug in der Luft aufhielten, in dem noch mehrere andere Passagiere waren, machte mich noch geiler. «Jetzt nehme ich dich von hinten,» sagte ich zu Lina. Sie stellte sich nun an die Toilettentüre und hielt mir ihren Arsch hin. Ich musste mich leicht bücken, steckte dann aber meinen Schwanz von hinten in ihre Möse.

Bei meinen Stössen war ich vorsichtig, da ich nicht wollte, dass sich die Türe bewegte und jemand Verdacht schöpfen konnte, was in der Toilette grad vor sich ging. Plötzlich hörten wir, wie draussen jemand vorbei ging. Wir hielten kurz inne, fickten dann aber weiter.

Nun setzte ich mich aufs Klo. Mein steifer Schwanz ragte kerzengerade in die Höhe. Lina setzte sich auf mich und mein Schwanz verschwand wieder in ihrer Möse. Meine Hände beschäftigten sich mit ihren Titten und spielten mit den harten Nippeln. Nach einem kurzen Ritt erreichte Lina einen Orgasmus. Sie stöhnte hefig und ich spürte, wie mein Schwanz klatschnass wurde.

«Sex über den Wolken ist einfach geil,» hauchte Lina. «Auf jedem meiner Flüge ficke ich mit jemandem. Immer einen anderen Schwanz in der Möse zu haben, macht mich geil.» Das hätte ich von dem kleinen Luder nicht gedacht, denn sie sah noch recht unschuldig aus.

Lina kniete sich nun auf den Boden und ich fickte sie in der Hündchenstellung. Ihr geiler Arsch und die hin und herschaukelnden Titten machten mich geil. «Ich komme,» kündigte ich an und schon zuckte mein Schwanz zusammen. Ich spritzte ihr mehrere heftige Spermaschübe in die Möse. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass der Orgasmus über den Wolken heftiger war als auf dem Boden.

Ich liess meinen Schwanz noch in Linas Möse stecken und massierte ihren Kitzler, bis sie auch einen Orgasmus erreichte. «Wir müssen uns frisch machen, dann verlassen wir die Toilette,» wies mich Lina an. Mit Toilettenpapier reinigte ich ihre nasse Möse und rieb meinen Schwanz trocken. Dann richtete sie sich die Uniform und wir verliessen nacheinander die Toilette.

Als ich wieder auf meinem Platz war, bin ich kurz eingeschlafen. Als ich wieder aufwachte, sah ich, wie Lina mit einem anderen Passagier die Toilette verliess. Offenbar war ich nicht der einzige, der dank ihr im Mile High Club Aufnahme gefunden hatte.

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